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Donnerstag, 7. Mai 2020

Handgenähte Masken

Wie im letzten Samstagsplausch schon beschrieben, fing ich letzte Woche an, Masken mit der Hand zu nähen.

Masken mit Cupcakes.
Der Stoff, ein Gewinn bei Elfis Kartenblog, ist ein richtiger Hingucker und reichte genau für sechs Masken. Auf der Rückseite ist pinkfarbener T-Shirt-Stoff.

Mit dem Nahtband musste ich improvisieren, dann viel Auswahl gab's in den wenigen Geschäften, die Kurzwaren führen, nicht. Das weiße hatte ich noch im Vorrat, ebenso wie die Gummilitze, denn die ist hier auch vergriffen, und die Noodles, die es als Ersatz gibt, halten keine 60°C-Wäsche aus.

Ich habe inzwischen oft gehört und gelesen, dass viele statt Gummilitze Haargummis nehmen, aber entweder haben die andere Ohren oder andere Haargummis - meine Haargummis passen jedenfalls nicht über unsere Ohren.

Die werden uns wohl noch einige Monate begleiten ... 
Mir gefällt dieser Maskentyp am Besten, aber er hat seine Tücken: Die Brille, die ich normalerweise trage, beschlägt, rutscht und fällt von der Nase, wenn ich den Kopf senke. So heißt es also, entweder die Brille mit dem größeren Gestell zu tragen oder das Sportbrillenband verwenden. Damit alles passt, nehme ich die Brille ab, setze die Maske auf und dann die Brille samt Sportbrillenband - es ist jedes Mal ein elendiges Getüddel. Nützt ja nichts.

Dieser Beitrag geht rüber zur Linkparty Du für Dich am Donnerstag. Vielen Dank für's Sammeln!

1 Kommentar:

  1. Woow mit der Hand genäht...super!!!! Ich hatte schon mit der Maschine zu tun, die gewünschten Mengen zu bewältigen. Gummis musste ich auch zusammen schnurren.
    liebe Inselgrüße Kerstin

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