An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2021 auf Twitter oder Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.
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Brot schneiden. Wir kaufen es ungeschnitten, weil's da meistens noch zu frisch ist zum Schneiden. Dieses Brot ist zwei Tage alt und könnte noch gut einen Tag auf die Maschine warten. |
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Schnittlauch ernten für's Frühstück. |
Bei mir ist wieder Heimbüro angesagt. Der Gatte ist auch zu Hause. Zum einen müsste er durch die Kurzarbeit heute eh nicht ins Büro, zum anderen ist er krankgeschrieben. Er darf ausschlafen.
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Frühstücken. |
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Arbeiten. |
Ich setze Kaffee auf, schneide Brot und frühstücke auf dem Balkon. Es ist kalt, aber viel Zeit habe ich eh nicht, bevor ich mit der Arbeit anfangen muss. Der Vormittag ist ruhig. Der Gatte kommt bald zu mir ins Heimbüro, um sich um seinen Rentenantrag zu kümmern.
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Der Granatapfel ist Teil meines Mittagessens. |
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Wo ich schon mal dabei bin, mache ich auch Mittagesse für den Gatten. |
In der Mittagspause gehe ich zur Physio.
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Auf zum Sport. |
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Wochenplan und Einkaufszettel. |
Auch der zweite Teil des Arbeitstages bleibt ruhig. Inzwischen frage ich mich, ob der Putzmann wohl wieder mal über mein Telefon wischte und dabei die Rufumleitung raus nahm ... Mal schauen, ob ich Montag im echten Büro verpasste Anrufe habe.
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Wocheneinkauf, Teil eins. |
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Wocheneinkauf, Teil zwei. |
Wir entscheiden uns, heute einzukaufen, um morgen ausschlafen zu können. Den Wochenplan hatte ich eh schon fast fertig, denn die kommende Woche wird anstrengend für mich, da möchte ich abends nicht kochen. Also greifen wir auf den Tiefkühler zurück. Und wenn der Gatte doch fit genug ist, um Küchendienst zu übernehmen, freue ich mich. Momentan bleibt aber so ziemlich alles an mir hängen, weil der Gatte von Gesund noch weit entfernt ist.
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Teezeit. |
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Spülmaschine, vorher. |
Der Einkauf ist zu anstrengend für den Gatten, der seine Kräfte noch nicht wieder einschätzen kann, sich leicht überschätzt. Ich bin heilfroh, als ich Gatten und Einkäufe heil zu Hause habe. Gatten auf dem Balkon zum Ausruhen parken, Tee kochen, während der Ziehzeit die Einkäufe verräumen, dann beim Teetrinken kurz die Füße hochlegen und verschnaufen.
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Daraus wird das Abendessen. |
Hausarbeit. Beim Spülmaschineausräumen kann der Gatte sogar helfen. Es sind die kleinen Dinge. Auszeit beim Vorabendkrimi, dann Abendessen machen. Es gibt Fischstäbchen mit Ofenkartoffeln. Das geht schnell. Wie gesagt: Mein Tage sind zurzeit so anstrengend, dass ich nicht kochen mag.
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Fäden verziehen. |
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Abendessen. |
Nach dem Abendessen ist Sofazeit. Der Gatte kommt dazu. Das ist schön, dann lange Zeit igelte er sich stundenlang in seinem Zimmer ein. Heute stricke ich nicht, sondern versehe die Strickstücke, die an die
Wooligans gehen sollen, endlich mal mit Größen-Schildern. Es mit Mühe bis zur heuteshow schaffen, dann vor dem Einschlafen noch die letzten Seiten der "
Bücherdiebin*" lesen. Was für ein Buch!
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Spülmaschine, nachher. |
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Upcycling-Etiketten. |
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Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*. |
*Affilaite links
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