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Freitag, 30. Dezember 2022

#pmdd2022: Der 28. Dezember 2022

An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2022 auf Twitter oder Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.

Blumiger Duft* gegen einen trübtimpseligen Tag.

Bushaltestellenwarteblick mit Pferden. Sieht aus wie mitten in der Nacht, ist aber schon am Vormittag.

Mal schauen, wann welche S-Bahn kommt. Info-Display und Zuganzeigen sind gerade nicht synchron, und die Bahn, die gleich kommt, ist eine andere als die angezeigte.

Umsteigen am Weihnachtsmarkt, den noch zwei Tage stattfindet.

Heute ist Mittwoch, Büro-Tag mit Anwesenheitspflicht für das ganze Team. Urlaubs- und krankheitsbedingt ist aber kaum die Hälfte da. Die Nachbarabteilung ist sogar komplett verwaist. 

Erst mal den Kalender aktualisieren.

Kaffee* und Kekse.

Der Kaffee ist alle, also gibt es Tee*.

Der Ableger des gut 60 Jahre alten Weihnachtskaktusses blüht in diesem Jahr zur richtigen Zeit und mehr als üppig, lässt sich aber nur sehr schlecht fotografieren. 

Es regnet den ganzen Tag durch und wird nicht hell. Dementsprechend sind meine Fotos schlechter als sonst. 

Feierabend.

Auch heute wurde Post für Mudderns erledigt. Sie selbst kann das nicht mehr. 

Warten auf die S-Bahn.

Noch schnell Champignons für's Abendessen einkaufen.

Mal gucken, wann der Bus nach Hause kommt.

Das Rezept zum Tag gibt's demnächst in der Kombüse.

Fast alle Zutaten für's Abendessen.

Champignons in Scheiben schneiden.

Wir sind diese Woche voll im Plan.

Das Abendessen ist monochrom. 

Der Blick zurück in die ersten beiden Corona-Jahre: Am 28. Dezember 2020 ist der Gatte gerade aus dem Krankenhaus entlassen worden und noch sehr schwach. Wir wissen noch nicht, dass noch einige Krankenhausaufenthalte bevorstehen sollen, dass er nicht wieder gesund wird. Am 28. Dezember 2021 waren wir auf dem Rückweg von Tante, mit der wir Weihnachten verbrachten. Das war eigentlich auch für dieses Jahr geplant, aber dann kamen uns Mudderns Sturz und die Übernahme meines ehemaligen Elternhauses dazwischen. Dafür ist Tante gerade bei uns. 

Der bunte Teller ist fast leer, die Adventskranzkerzen sind fast ausgebrannt.

Das aktuelle Strickstück. Die Nesteldecke für Mudderns stricke ich in Streifen, die dann zusammengehäkelt werden.

Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*, diesmal in Gesellschaft eines neuen Schnuffis, weil mein Kindheitskuscheltier versehentlich beim Entrümpeln umkam.

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