Seiten

Samstag, 15. Dezember 2018

#12von12 im Dezember 2018

... und schwupps ist das Jahr vorbei: Heute gibt's für dieses Jahr zum letzten Mal 12 Impressionen, die dankenswerterweise Caro sammelt.

#1: Wazifubo. Aufgrund von Überfüllung wurde das Wartezimmer kurzerhand ins Einkaufszentrum verlagert.
Mein Tag beginnt beim Arzt im Einkaufszentrum, in dem ich bis vor einem Jahr arbeitete. Das Wartezimmer ist übervoll, so dass ich noch ein Stündchen ins Einkaufszentrum geschickt werde.

#2: Einkaufszentrums-Bling-Bling und ein Blick hoch ins ehemalige Büro.
Die Läden sind noch zu, und eigentlich soll ich auch frühstücken, aber ich ahne das Ergebnis der anstehenden Untersuchung. Mir ist schlecht, ich mag nicht frühstücken. Nach der Untersuchung und Erhalt zweier OP-Termine muss ich erst mal an die frische Luft.

#3: Ein tolles Projekt, das sich nach zwei Mädchen, die zu den Kindern vom Bullenhuser Damm gehören, benennt.
#4: Innehalten.
#5: Den ausgelesenen Krimi* freilassen.
Im Büro will mich gleich die Schrei-Kollegin einfangen - wir haben eigentlich erst in anderthalb Stunden einen Termin. Ich atme tief durch und koche mir erst mal einen Kaffee, bevor ich zu ihr gehe.

#6: Entspannung.
#7: Mal wieder Kartonagen entsorgen.
Nach der Arbeit fahre ich mit der U-Bahn zurück ins Einkaufszentrum, wo mein Auto steht - das zu nehmen, ging heute Morgen schneller.

#8: Ab in die U-Bahn.
Bei der Rolltreppe muss ich immer schmunzeln: Als ich mein Geld noch auf der Straße verdiente, wollte ich mit einer Segeberger Berufsschulklasse mit der U-Bahn vom Gänsemarkt zu den Messehallen fahren. Während ich schon unten am Bahnsteig war, stand die Klasse noch oben - ratlos und ein bisschen panisch: Sie hatten Angst vor der Rolltreppe! Ich dachte erst, die wollten mich uzen, aber die Jugendlichen kannten überwiegend wirklich keine Rolltreppen. Ich lernte: In Bad Segeberg gibt es keine Rolltreppen (übrigens bis heute nicht).

#9: Vorbereitungen für's Abendessen.
Im Einkaufszentrum schaue ich noch beim Schlachter vorbei. Für's Abendessen brauche ich Hack, und wo ich schon mal da bin, kann ich Aufschnitt mitnehmen. Leider ist das leckere Rindermett gerade aus, aber es gibt viele Alternativen.

#10: Das Abendessen. Zumindest ein Teil davon.
Nach dem Abendessen stricke ich weiter an einem Weihnachtsgeschenk für den Gatten: Socken mit Hasenmuster. Die Wolle ist ein Traum. Ich freue mich, dass noch ein Knäuel für Stulpen für mich übrig bleiben wird.

Übrigens: Vor einem Monat hatte ich erst ein von fünf Strick-Geschenken fertig. Inzwischen sind es fünf von fünf, reicht die Zeit noch für drei weitere, sofern ich die Abende bis zur Bescherung strickend auf dem Sofa verbringe.

#11: Stricken.
Ich gehe zurzeit recht früh schlafen. Vor dem Einschlafen fange ich noch einen neuen Krimi* an.

#12: Lesen*.
Das war's vom 12. Dezember. Die Rezepte zum Tag gibt's wie üblich in der Kombüse. Morgen gibt's einen weiteren Einblick in meinen Alltag, denn der 13. Dezember 2018 ist Picture-My-Day-Day, kurz: #pmdd29.

* Affiliate links

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Kommentare von Corona-Leugner, Quer- und anderen Nicht-Denkern, Wahnwichteln, Das-ist-doch-nur-ne-Grippe-Schwurblern, Wir-haben-genug-freie-Intensivbetten-Rufern und ähnlichen Düffeldaffeln werden gelöscht.