Freitag, 30. April 2021

Ausgelesen: Bücher im April 2021

In diesem Monat arbeitete ich mich weiter systematisch durch die Maria-Grappa-Reihe von Gabriella Wollenhaupt durch und las die Bände 16 bis 29: "Rote Karte für Grappa*", "Grappa und die Nackenbeißer*", "Es muss nicht immer Grappa sein*", "Grappas Gespür für Schnee*", "Grappa und die keusche Braut*", "Grappa und die Seelenfänger*", "Grappa lässt die Puppen tanzen*", "Grappa und die Toten vom See*", "Grappa sieht rosa*", "Grappa und die stille Glut*", "Grappa greift durch*", "Grappa und die Venusfalle*", "Grappa in der Schlangengrube*" und "Grappa und der Sonnenkönig*". 

Einige Bände fand ich ein wenig ärgerlich, wie "Grappa sieht rosa", das doch sehr klischeebehaftet ist. "Grappa und die toten vom See" wiederum fand ich sehr gut. Hier wird das Massaker am Lago Maggiore im September 1943 thematisiert, aber auch die aktuellen Nazi-Aktivitäten.

aber insgesamt freue ich mich, dass ich nun die komplette Reihe zu Hause habe und immer wieder lesen kann.

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Donnerstag, 29. April 2021

#pmdd2021: Der 28. April 2021

An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2021 auf Twitter oder Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.

Morgenkaffee. 

Freude über die Apfelblüte, zeigt sie doch, dass der kleine Apfelbaum den Umzug überstand.

Auch die Sternmagnolie blüht. 

Bei mir ist mal wieder Heimbüro angesagt. Der Gatte hingegen fährt ins echte Büro. Bevor es an den Dienstrechner geht, gibt's erstmal 'n büschen Hausarbeit. Ab morgen soll's regnen, da will ich vorher noch Wäsche draußen trocknen.

Die erste Maschine Wäsche hängt.

Dann arbeiten, samt Videokonferenz. Die sind zwar effektiver als die analogen Besprechungen, aber ich merke wieder mal, dass mir die soziale Interaktion mit den Kollegen fehlt. Analoge Besprechungen sind einfach netter. Es muss nicht immer alles effektiv sein. Nicht effektiv ist auch mein Arbeitstag: Nach diversen Updates am Vortag will die Website, für die ich verantwortlich bin, nicht mehr. Bis die Fehler gefunden und behoben sind, mache ich Papierkrams und vermisse meinen großen Schreibtisch im echten Büro. Da habe ich genug Platz zum Sortieren und für meine ganzen Wiedervorlagemappen. 

Frühstücken, bevor ich gleich stundenlang auf einen Bildschirm starre.

Bildschirmpause im Heimbüro haben einfach den schöneren Ausblick.

Als der Gatte wieder zu Hause ist, ist Floddern im Garten angesagt: Sonne tanken, bevor morgen der Regen einsetzt. Ich erledige nebenbei Papierkram: Das Ernährungstagebuch aus dem Mobilen auf Papier bringen und Wochenplan samt Einkaufszettel schreiben. 

Dann wollen wir mal ... Über zehn Tage muss ich vom Smartphone auf Papier bringen.

Tschakka, geschafft!

Den Wochebplan abstimmen.

Teezeit mit Bananen-Schoko-Zupfkuchen.

Neben der gemeinsamen Teezeit ist das Gucken von "Wer weiß denn sowas?!" eines der Corona-Rituale des Gatten. Ich mag noch nicht fernsehen und kümmere mich derweil um den Haushalt und ums Abendessen

Ein Teil des Abendessens.

Daraus wird morgen ein Kuchen.

Füße hoch und stricken, während des Abendessen im Ofen ist.

Im Vergleich zu Februar und März sind die Hornveilchen richtig in die Höhe geschossen.

Danach sind Sofa und Fernsehen angesagt.

Warten, dass das Abendessen abkühlt.

Bevor's ins Bett geht, geht's erst noch auf den Stepper. Ich hatte mal wieder zu wenig Bewegung.

Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*.

Die Rezepte zum Tag sind verlinkt und in der Kombüse zu finden.

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Samstag, 24. April 2021

Samstagsplausch KW 16/21: Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten LVI

Warten. Hier ist zurzeit Warten angesagt. Auf die Labor-Ergebnisse des Hausarztes, auf den nächsten Facharzttermin (wieder eine neue Fachrichtung), auf die Labor-Ergebnisses des Facharztes, auf den Biopsie-Termin, auf das Ergebnis der Biopsie ...  Immerhin sieht der Hausarzt den Tumorverdacht der letzten beiden Facharzt-Untersuchungen nicht bestätigt. Aber er fand Auffälligkeiten in der Niere, die jetzt gründlich untersucht wird. Manchmal frage ich mich, wann ich den Pschyrembel durchgespielt habe.

Die Laborwerte, die jetzt so viele Ärzte besorgt gucken lassen, sind schon seit bummelig 30 Jahren auffällig. Damals gab's von zwei Ärzten erste Hinweise auf eine Hormonstörung. Aber weil ich damals 7 Kilo Übergewicht hatte, guckten sie nicht weiter, sondern empfahlen mir, weniger zu essen, vor allem auf Schokolade und Schweinefleisch zu verzichten - letzteres war besonders sinnig, denn damals lebte ich koscher. 

Schön waren auch die ständigen Predigten, ich müsse mich mehr bewegen. Bis vor acht Jahren leitete ich Wanderstudienreisen und machte Stadtführungen. Ich lief fast jeden Tag die Kilometer eines Halbmarathons. Musste ich nicht arbeiten, lief ich Treppen hoch, um in Form zu bleiben - bis in den 20. Stock. Mindestens zwei Mal in der Woche, oft aber täglich, machte ich Kraft- und Konditionstraining, mindestens eine Stunde. 

Wenn ich darauf hinwies, was und wie wenig ich esse, wie viel ich mich bewege, unterstellte man mir, zu lügen, denn wenn das stimmte, wäre ich ja nicht so dick. Irgendwann gab ich auf, aß zu wenig für mein Gewicht, bewegte mich viel und arrangierte mich damit, dass ich trotzdem beständig zunahm. 

80 Kilo Übergewicht und 30 Jahre später wurde dann die Hinweise von damals eher zufällig bestätigt, als nach der Ursache für meine Wechseljahrsbeschwerden gesucht wurde. Ich bekam endlich Tabletten gegen die Hormonstörung und nahm seit Herbst 20 Kilo ab, ohne wirklich weniger zu essen oder mich viel zu bewegen. Einzig auf Kohlenhydrate versuche ich zu verzichten, um die Wirkung der Tabletten zu verbessern, aber ganz kann ich einfach nicht auf Obst und Gemüse, Brot, Kartoffeln und Nudeln verzichten.

Und jetzt, wo die Ärzte endlich begriffen, dass es nicht am Essen liegt, werden Laborwerte kritisch beäugt, die vor einem halben Jahr noch mit "Essen Sie einfach weniger!" abgetan wurden. So ganz komme ich dem nicht hinterher, kann das nicht ernst nehmen. Grundhaltung: "Alle bekloppt!" Mein Kopf weigert sich einfach zu begreifen, dass Laborwerte, die seit 30 Jahren bekannt sind, nun plötzlich auf ernste Erkrankungen deuten. Gleichzeitig mache ich mir natürlich Sorgen, wenn mich die Ärzte besorgt angucken und mir empfehlen, bei bestimmten Beschwerden sofort in die Notaufnahme zu fahren. 

Nun ja, es wird sich schon irgendwie alle zurechtruckeln. Ich kann's mir eh nicht erlauben, auszufallen. 

Hier gilt seit mittlerweile 58 Wochen: Der Gatte und ich sind weitgehend zu Hause. Unsere Kontakte sind auf das Notwendigste beschränkt, heißt: Arbeit, Ärzte, Einkaufen, Mütter. 

Der Gatte ist seit einem Jahr in Kurzarbeit, arbeitet jetzt drei Mal pro Woche. Die Perspektivlosigkeit ist weiterhin belastend. Sein Nervenkostüm ist dünner als dünn. Sein Arbeitgeber interessiert sich kaum für Corona-Schutzmaßnahmen außer Desinfektionsmittel. Testpflicht? Maskenpflicht?  Homeoffice? Alles egal. Wobei es dem Gatte ohnehin besser geht, wenn er zum Arbeiten raus muss, einen strukturierten Tag hat, während ich meistens liebend gerne zu Hause arbeite. Aber es wäre natürlich schöner, sein Arbeitgeber sorgte für Schutzmaßnahmen. Stattdessen machen wir es selbst.

Mein Arbeitsplatz ist sicher, was eine große Erleichterung ist. Ich bin einen Tag im Büro bzw. im Laden, arbeite ansonsten zu Hause, wie die meisten Kollegen. Momentan bin ich wieder sehr froh, zu Hause arbeiten zu können, denn ich muss mehrmals täglich eine hohe dreistellige Anzahl an Datensätzen durchgehen. Zu Hause kann ich zwischendrin mal kurz auf den Balkon oder in den Garten, um die Augen auszuruhen. Im Büro sehe ich nur Grau. Aber weil ich Stunde um Stunde nur auf den Bildschirm starre, fehlt mir gerade absolut die Lust zum Bloggen. Zudem machen mir meine Augen Sorgen, denn ich sehe nicht mehr richtig. Ich müsste schon seit über einem Jahr zum Augenarzt. Vermutlich ist eine weitere OP fällig. Ich habe nur keine Ahnung, wie ich diese Termine noch unterbringen soll. Also irgendwie durchmogeln. 

Ein merkwürdiges Gefühl ist, dass unsere Arbeitsplätze gerade neu organisiert werden. Wenn wir irgendwann mal wieder zurück ins Büro kommen, werden einige andere Büros haben, wird es mindestens zwei neue Kollegen geben. Mal schauen, wie sich das entwickelt.

Ein kurzer menschenleerer Moment vor dem Withüs im Hirschpark.

Diese Woche brachte einen Ausflug mit Schwiegermutter in den Hirschpark. Auch der Gatte schaffte den Spaziergang. Wir hatten Tee und Kekse dabei, suchten uns eine sonnige Bank und verklönten den Nachmittag. Mich dauerte das Witthüs, dessen Bauerngarten ziemlich verwildert aussieht. Ihm fehlen die Gäste. Und uns fehlt das Witthüs. Wir feierten dort unsere Hochzeit und manchen Hochzeitstag. 

Normalerweise wäre der Gatte alleine zu seiner Mutter gegangen, zur sonntäglichen Teestunde, aber in der Seniorenwohnanlage ist gerade striktes Besuchsverbot. Nach einem Coronafall wurde ein Reihentest angeordnet, bei dem weitere Fälle auftraten - und das trotz strenger Hygienestandards und hoher Impfquote! Also ist bis mindestens übermorgen alles dicht, treffen wir Schwiegermutter draußen. Heißt für mich: Spaziergang anstatt die Zeit, die der Gatte bei seiner Mutter ist, zum Putzen zu nutzen.

Mudderns wurde diese Woche zum zweiten Mal geimpft. Ich bin sehr froh, dass wir dahinter einen Haken machen können. Und ich bin dankbar, dass meine kleine Familie bislang gut durch die Pandemie kam. Auch, wenn wir auf vieles verzichten müssen, geht es uns doch vergleichsweise gut.

Dieser Beitrag geht rüber zum Samstagsplausch bei Andrea. Vielen Dank für's Sammeln! Über's Kochen und Einkaufen berichte ich in der Kombüse.

Samstag, 17. April 2021

Samstagsplausch KW 15/21: Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten LV

In dieser Woche hatte ich jeden Tag mindestens einen Termin - solche Wochen mag ich gar nicht. Und in den nächsten Wochen wird's nicht ruhiger, denn neben Physiotherapie aka Gerätetraining zwei Mal pro Woche stehen viele Arzttermine an. Einer der Ärzte, zu dem ich musste, diagnostizierte einen Tumor, kann aber nicht sagen, wo der sein soll. Jedenfalls hat die vorläufige Diagnose der letzten Woche Bestand, und jetzt wird halt gesucht.  Mal schauen, wo sich das Biest versteckt.

Ich fand's schöner, als dreißig Jahre lang jeder Arzt nur sagte, ich müsse einfach abnehmen, dann werde alles gut. Inzwischen habe ich übrigens erfolgreich das 20. Kilo geknackt, und es geht mir auch dank Gerätetetrainings so gut wie schon lange nicht mehr. Mir will einfach nicht in den Kopf, dass ich einen Tumor haben soll. Müsste ich davon nicht etwas merken?!     

Immerhin: Die Hormonersatztherapie scheint endlich zu wirken, und der gleiche Arzt, der einen Tumor diagnostizierte, meinte, ich müsse wegen der vielen Hormone, die ich nehme, keine Thrombose befürchten. Ich nehme an, das ist gut. 

Hier gilt seit mittlerweile 57 Wochen: Der Gatte und ich sind weitgehend zu Hause. Unsere Kontakte sind auf das Notwendigste beschränkt, heißt: Arbeit, Ärzte, Einkaufen, Mütter. 

Der Gatte ist seit einem Jahr in Kurzarbeit, arbeitet jetzt drei Mal pro Woche. Die Perspektivlosigkeit ist weiterhin belastend, aber körperlich geht's ihm langsam besser. Sein Nervenkostüm ist allerdings dünner als dünn, und die stetig steigenden Infektionszahlen samt null Reaktion der Politik machen ihm zu schaffen. 

Mein Arbeitsplatz ist sicher, was eine große Erleichterung ist. Ich bin einen Tag im Büro bzw. im Laden, arbeite ansonsten zu Hause, wie die meisten Kollegen. Seit diesem Monat müssen wir uns bei jeder Anwesenheit im Büro testen. Manche Kollegen gingen auch schon vorher am nahegelegenen Testzentrum vorbei, bevor sie ins Büro kamen. Ich verlasse mich bislang auf den wöchentlichen Büro-Test, habe diese Woche aber auch zum ersten Mal Selbsttest für Zuhause gekauft.

Ansonsten war die Woche ereignislos. Es gab oft Gelegenheit, den Vögeln im Garten zuzusehen. Wie letztes Jahr ist ein Nistkasten von Meisen bewohnt. Ich hoffe, dieses Jahr kommen alle durch. Letztes Jahr fanden wir einen toten Altvogel im Nistkasten. Der zweie Nistkasten scheint leer, wurde aber auch zu spät aufgestellt. Ebenfalls spät aufgehängt wurde das Rotkelchennest*, aber es war kaum eine Woche später schon belegt. Ich bin gespannt, ob wirklich ein Rotkehlchen einzog. Wir mögen Rotkehlchen sehr, nur das Brüten auf der Terrasse war misslich.   

Den Müttern und der Tante geht's den Umständen entsprechend gut. Ich bin sehr dankbar, dass sie bislang alle halbwegs heil durch diese verrückte Zeit kamen. Ihnen fehlen natürlich die persönlichen Kontakte und ihr gewohnter Alltag, wobei Schwiegermutter es in der Seniorenwohnanlage noch am besten getroffen hat. 

Im März hofften Schwiegermutter und Tante noch, dass sie im Mai zusammen ihre Geburtstage beim Wellnessen feiern könnte, aber das ist noch nicht möglich. Immerhin: Schwiegermutter wird zur Tante fahren, damit sie nicht alleine Geburtstag feiern muss. Wir hatten auch überlegt, zu ihr zu fahren, aber das wäre gegen die Corona-Regeln (und mit vier Personen plus Hund wäre die Wohnung auch total überbelegt - Hotels gibt es ja gerade nicht). Ihre Geburtstag feiert Schwiegermutter bei uns. 

Dieser Beitrag geht rüber zum Samstagsplausch bei Andrea. Vielen Dank für's Sammeln! Über's Kochen und Einkaufen berichte ich in der Kombüse.

Dienstag, 13. April 2021

#12von12 im April 2021

Caro von "Draußen nur Kännchen" sammelt wie jeden Monat am 12. des Monats 12 Impressionen des Tages - vielen Dank dafür! Hier kommen meine April-Bilder.

#1: Luxus-Frühstück an einem Montag. Gestern blieben Brötchen übrig, und ich habe gerade Zeit zum Frühstücken.

#2: Dem Gatten eine Erinnerung an das Mittagessen schreiben.

#3: Maske nicht vergessen. Heute werde ich noch eine zweite brauchen, denn ich trage sie mehr als sechs Stunden am Stück.

Heute ist Präsenztag im echten Büro. Da ich nicht nur ins Büro, sondern auch in den Laden muss, habe ich morgens noch Zeit, in Ruhe zu frühstücken, nachdem der Gatte zur Arbeit fuhr. Auf dem Weg ins Büro muss ich noch zur Blutabnahme, weil aktuell nach einem Tumor gesucht wird. Oder nach einer Entzündung. Vielleicht ist aber auch nichts. So genau weiß man das gerade nicht. Im Büro mache ich denn zum ersten Mal einen Corona-Selbsttest - natürlich erst nach dem Anschauen des Anleitungsvideos. Mein Arbeitgeber ließ zwar auch eines drehen, aber das kann mit dem der Augsburger Puppenkiste nicht mithalten.

#4: Mein erster Corona-Selbsttest. Aber vorher lasse ich mir erklären, wie ich das mache. Natürlich von Experten.

Vor dem Arbeiten werden die Blumen gegossen. Die haben es bitter nötig, denn in der Vorwoche war ich gar nicht im Büro. 

#5: Die Blumen wollen unbedingt Wasser.

#6: Arbeiten.

Ein ruhiger Tag, pünktlicher Feierabend, schnell zu Hause, wo der Gatte schon länger ist. Auf dem Balkon finde ich die zweite Lieferung aus dem Gartenmarkt: Knollenziest und Bärlauch. Eingepflanzt wird morgen. Kurz mit dem Gatten Tee trinken und ein wenig kruschteln, dann muss ich auch schon wieder los zur Physio.

#7: Bärlauch, Lupinen, Rittersporn und versteckter Knollenziest.

#8: Bis Tomate und Paprika raus kommen, warte ich noch etwas. Gurke und Basilikum müssen noch gepäppelt werden. 

#9: Mal wieder überfällig: Die Reinigung des CPAP-Gerätes.

#10: Das Bewegungstagebuch aktualisieren.
Noch schnell eine halbe Stunde Gerätetraining hinter mich bringen, dann wieder nach Hause und auf's Sofa fallen. Das Essen ist zum Glück schon fertig und muss nur in die Mikrowelle. 

#11: Morbide Tulpe. Morgen wird sie in den Garten gesetzt. Mal schauen, ob sie nächstes Jahr wiederkommt. 

#12: Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*.
Ein bisschen fernsehen und stricken, dann ab ins Bett und vor dem Einschlafen noch etwas lesen*, nachdem ich den Tolino wieder zum Laufen brachte. 

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