Dienstag, 31. Juli 2018

Einkaufsnetz in Grüntönen aus Schachenmayr Catania

Von der japanischen Knotentasche hatte ich noch etwas Garn übrig. Daraus wurde dieses Einkaufsnetz, für das man eigentlich 100 g Catania Fine braucht. Es klappte aber auch mit den Resten von Catania Tannenbaum*Catania Fine Moos und Catania Color Wiese* - und zwar bis auf den letzten Rest.

Einkaufsnetz aus Catania-Baumwolle
Die Anleitung stammt von Tanja Steinbach und ist online leider nicht mehr zu finden.

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Montag, 30. Juli 2018

Stolperstein für Balthasar Brand in der Hammerbrookstraße 47b

Montags gegen Nazis
Montags erinnere ich daran, was passiert, wenn es mit der Demokratie bergab geht und wie es anfing, denn die Nazis fielen ja nicht 1933 vom Himmel. Die krochen schon Jahre vorher aus ihren Löchern, wurden nicht rechtzeitig aufgehalten, auch, weil man sie nicht ernst nahm, dachte, es wird schon nicht so schlimm. 

Wurde es aber.

In loser Folge gibt's hier also montags Kunst und Denkmäler gegen Faschismus, Nationalismus und Rassismus. Orte, die daran erinnern, gibt es nicht nur in unserer Stadt genug, denn wie gesagt: Wir hatten das schon mal.

Wie es zu dieser Beitragsreihe gekommen ist, kannst Du hier nachlesen. Alle Beiträge aus dieser Reihe findest Du, wenn Du hier klickst. Das braune Pack kündigte an, ab September 2018 wieder demonstrieren zu wollen, diesmal monatlich. Mal gucken, wie lange sie den Wind, der ihnen von der demokratischen Mehrheit der Stadt entgegen weht, aushalten.

Oft sieht man an den Stolpersteinen, wie sehr sich Straßenzüge und Stadtteile veränderten. Bis 1943 säumten Gründerzeithäuser die Hammerbrookstraße, die zudem eine sehr lebendige Einkaufsstraße war. Im Hamburger Feuersturm wurden große Teile des Stadtteils dem Erdboden gleichgemacht.

Der Stolperstein für Balthasar Brand nennt das falsche Todesdatum.
1936 lebte der Schneidergeselle Balthasar Brand in der Hammerbrookstraße 61 (heute 47b). Seit drei Jahren regieren die Nationalsozialisten, mit denen der 44jährige anscheinend nicht sympathisiert, denn er kein Mitglied in der Deutschen Arbeitsfront, der alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber angehören müssen. Zur Zwangsmitgliedschaft gehört auch ein Mitgliedsbuch, ohne das Brand eigentlich nicht arbeiten dürfte, aber offensichtlich fand er Arbeitgeber, die es mit dem Papierkram nicht zu genau nahmen.

Im Juli besucht Brand eine Kneipe in der Nähe seiner Wohnung, gerät mit einem Mann ins Gespräch und lädt ihn für den kommenden Sonnabend in die Wirtschaft von Emma Kohut in der Hammerbrookstraße 47 ein. Zwei Schweden würden dann über das heutige Deutschland aufklären.

An der Ecke Hammerbrookstraße / Gotenstraße erinnert ein Stolperstein an Balthasar Brand.
Der Fremde verrät Brand an die Gestapo, die ihn aufgrund kommunistischer Umtriebe umgehend festnimmt und ins KZ Fuhlsbüttel einweist. Hier wird Brand am 29. oder 30. Juli 1936 ermordet - heute vor 82 Jahren (siehe auch Stolperstein-Seite zu Balthasar Brand).

Dienstag, 24. Juli 2018

Japanische Knotentasche in Grüntönen aus Schachenmayr Catania

Als ich in der Blogosphäre über diese Tasche stolperte, wusste ich sofort, dass sie ein Geburtstagsgeschenk für einen lieben Menschen mit Japan-Bezug verpacken wird. Also ran an die Nadeln!

Japanische Knotentasche in Grüntönen.
Die Anleitung ist von WoolAffair, zu beziehen über Crazy Patterns. Ich änderte sie leicht ab, damit sie auch um das Geschenk, ein DinA4-Fotobuch, passt. Ich verarbeitete 150 g Catania Tannenbaum* und je 50 g Catania Fine Moos* bzw. Catania Color Wiese* und strickte mit Nadel 3,5. Am Ende ist meine Tasche 30 cm breit und 34 cm lang (ohne Henkel) bzw. 52 cm (mit Henkel).

Japanische Knotentasche, noch ohne Knoten.
Die Tasche habe ich bestimmt nicht zum letzten Mal gestrickt, denn sie gefällt mir so gut, dass ich auch mindestens eine haben möchte.

Japanische Knotentasche mit Geschenk.
Was Strickerin und Beschenkte nachhaltig beschäftigt: Kennt man diese Tasche überhaupt in Japan? Der Beschenkten war sie jedenfalls bislang nicht bekannt. Aber egal, woher sie kommt, schick ist die Tasche. 

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Montag, 23. Juli 2018

Gedenkplatte für den Feuersturm am Vera-Brittain-Ufer in Hammerbrook

Montags gegen Nazis
Montags erinnere ich daran, was passiert, wenn es mit der Demokratie bergab geht und wie es anfing, denn die Nazis fielen ja nicht 1933 vom Himmel. Die krochen schon Jahre vorher aus ihren Löchern, wurden nicht rechtzeitig aufgehalten, auch, weil man sie nicht ernst nahm, dachte, es wird schon nicht so schlimm. 

Wurde es aber.

In loser Folge gibt's hier also montags Kunst und Denkmäler gegen Faschismus, Nationalismus und Rassismus. Orte, die daran erinnern, gibt es nicht nur in unserer Stadt genug, denn wie gesagt: Wir hatten das schon mal.

Wie es zu dieser Beitragsreihe gekommen ist, kannst Du hier nachlesen. Alle Beiträge aus dieser Reihe findest Du, wenn Du hier klickst. Das braune Pack kündigte an, ab September 2018 wieder demonstrieren zu wollen, diesmal monatlich. Für 'ne wöchentliche Demo sind's zu wenige. Mal gucken, wie lange sie den Wind, der ihnen von der demokratischen Mehrheit der Stadt entgegen weht, aushalten.

Blick auf den Mittelkanal mit dem Vera-Brittain-Ufer (links).
Vor 75 Jahren tobt der "Hamburger Feuersturm" über der Stadt. Hammerbrook gehört zu den Stadtteilen, die zwischen dem 25. Juli und dem 3. August 1943 dem Erdboden gleichgemacht werden. Mehr als 35.000 Menschen, darunter etwa 5.000 Kinder, sterben. Über 120.000 Menschen werden verletzt, eine Million Menschen flüchtet aus der Stadt.

Aufgrund der Seuchengefahr durch die vielen Toten, die unter den Trümmern nicht geborgen werden konnten, aber auch wegen der Einsturzgefahr von Trümmerwänden und der von Blindgängern ausgehenden Gefahr wird Hammerbrook zum Sperrgebiet.

Nach der Befreiung wird Hammerbrook zu einem Industrieviertel. Kanäle wurden mit Trümmern zugeschüttet und zu Straßen, die abends verwaist sind, weil hier kaum noch jemand wohnt. In den letzten Jahren wandelte sich der Stadtteil, wurde wieder lebendiger und grüner.


Blick zur Uferpromenade.
Eine der wenigen erhaltenen Wasserstraßen Hammerbrooks ist der Mittelkanal. Rechts und links des Ufers sind viele Bürobauten, und die dort Arbeitenden nutzen bei gutem Wetter gerne die Kaimauern, um dort die Mittagspause zu verbringen. 

So ist es gar nicht leicht, die Gedenkplatte, die 1993 zum 50. Jahrestag des Hamburger Feuersturms niedergelegt wurde, zu entdecken, einfach, weil sie meistens besetzt ist. Hamburg hat ein Händchen dafür, Erinnerungstafeln für die Zeit zwischen 1933 und 1945 so zu gestalten, dass sie sich sehr gut ihrer Umgebung anpassen ... Ich lief also ein paar Mal an der Platte vorbei, stöberte dann nochmal im Netz und kam dank Denkmal Hamburg auf die richtige Spur.

Die Uferpromenade an der Gedenkplatte ist benannt nach Vera Brittain, einer Engländerin, die 1944 mit der Streitschrift "Seed of Chaos. What Mass Bombing Really Means" vehement gegen die alliierten Flächenbombardements deutscher Städte, insbesondere Hamburgs, protestiert. Brittain wird aus den Erfahrungen als Krankenschwester im Ersten Weltkrieg zur überzeugten und kompromisslosen Pazifistin. Sie veröffentlicht zahlreiche Bücher und hält Vorträge.


Suchbild mit Gedenkplatte.
In der Nachkriegszeit bereist Brittain auch Deutschland, aber ihre Werke finden hier kein großes Echo. Soweit ich es feststellen kann, erscheint die Übersetzung ihres Hauptwerkes, "Testament of Youth", erstmals im September 2018 auf Deutsch (unter dem Titel "Vermächtnis einer Jugend*"), ist bis dato keines ihrer Werke ins Deutsche übersetzt. "Testament of Youth" ist Brittains Autobiographie, ihr in Großbritannien bekanntestes Buch. Es wurde in den 1970er Jahren als TV-Serie und vor drei Jahren auch für's Kino verfilmt.

Die Benennung der Uferpromenade nach der Pazifistin, Autorin und Feministin ist umstritten, denn alte und neue Nazis nutzen Brittains Pazifismus zur Täter-Opfer-Umkehr, vergessen, wer für den Zweiten Weltkrieg verantwortlich ist. Klar, es ist immer leichter, Opfer zu sein, als Verantwortung für die Täterschaft zu übernehmen.


Die Gedenkplatte.
Ich denke, Brittain würde alten und neuen Nazis ordentlich die Löffel langziehen, ist sie doch der Ansicht, dass über allem die Menschlichkeit steht, wir in Europa alle in einem Boot sitzen und jeder von uns dafür verantwortlich ist, dass es nicht untergeht. Zudem sieht sie in der Entstehung der Nationalstaaten eine Ursache für Faschismus. Anstelle der nationalen Staatsgewalt müssten internationale Interessen treten; Europa müsse den Wert des Menschen wieder entdecken. 

Vera Brittain ist aktueller denn je.

Link zu einem Spiegel-Artikel aus 1947 zu Vera Brittain
Link zu einem Guardian-Interview mit Shirley Williams über ihre Mutter Vera Brittain

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Donnerstag, 19. Juli 2018

#pmmd28: Das war der 15. Juli 2018

Ankündigung zum Picture my Day #28#pmdd steht für "Picture my Day Day", und der fand am 15. Juli 2018 zum 28. Mal statt, diesmal veranstaltet von Steffi - vielen Dank dafür! Ich war mir unsicher, ob ich es schaffe, mitzumachen und entschied spontan.

Hier also ein paar Einblicke in einen faulen Sonntag - eigentlich wollte ich zum Treffen der Wooligans, aber meine wunderbaren Verspannungen sorgten dafür, dass ich kaum gehen konnte, also blieb ich zu Hause und versuchte, fit zu werden für den nächsten Arbeitstag.

Frühstück und Urlaubsvorbereitung.
Gartenblick vom Frühstückstisch. Und: Ja, der Rasen könnte mal gemäht werden.
Vanillepudding kühlt auf der Terrasse aus.
Wäsche aufhängen.
Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Mehl und Milch ...
Zutaten in Form gebracht.
Die Tarte kühlt auf der Terrasse aus.
Stricken und der Tarte beim Abkühlen zusehen.
Besuch.
Gleich gibt es Tee und Tarte.
Mal gucken, ob die Maße stimmen.
Wieder Wäsche aufhängen.
Das wird das Mittagessen für den nächsten Tag.
Erdbeeren, verflüssigt.
Ernten.
Büro-Brote für den Gatten und für mich für den nächsten Tag vorbereiten.
Abendessen: Filetsteak vom Pferd, Röstbrot und Drillinge an Rosé.
Pflichtprogramm. Also, die Tagesschau, nicht die WM.
Das nächste Strickstück annadeln.
Vorm Einschlafen noch etwas lesen*.
Die Rezepte zum Tag gibt's heute und morgen in der Kombüse.

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Mittwoch, 18. Juli 2018

#12von12 im Juli 2018

Heute ist wieder mal der 12. des Monats, undCaro von Draußen nur Kännchen sammelt dann normalerweise unsere Impressionen. In diesem Monat kam das reale Leben dazwischen: Caro wurde krank. An dieser Stelle gute Besserung!

Hier kommen meine 12 Juli-Augenblicke.


#1: Bushaltestellenwarteblick.
#2: Iserbrook ist stabil.
#3: Buchfundglück im Bus.
#4: Arbeitsweg.
Für mich ist es ein Bürotag. Ich kann in Ruhe am Schreibtisch arbeiten, wechsle nicht in den Laden, muss nicht ins Lager, niemanden vertreten.


#5: Eine Kollegin weiß, dass ich Briefmarken für verschiedene soziale Organisationen sammle, und gab mir ihre leeren Umschläge.
#6: Mittagessen. Eichblattsalat und Paprika sind aus eigenem Anbau.
#7: Gegen das Nachmittagstief.
#8: Heimweg.
#9: Endlich daran denken, den Brief einzuwerfen, den ich seit drei Tagen in der Tasche trage.
Der Heimweg führt beim Zahnarzt vorbei. Ich bekomme gerade vier neue Kronen. Nun ja, es gibt Schöneres ...


#10: Kunst am Straßenrand.
#11: Es gibt keinen Schlussstrich.
Eigentlich wollte ich danach ein paar Kollegen zum Afterwork auf dem Pooldeck der Cap San Diego treffen, aber Krankenstand und Wetter lassen uns das verschieben.

Ich fahre also so zügig, wie mit dem ÖPNV möglich, nach Hause. Der Gatte ist fertig vom Tag und fällt gleich ins Bett. Zum Glück lässt sich sein Abendessen im Backofen warmhalten - es gibt nämlich Backfisch mit Ofenkartoffeln. Seelenfutter.


#12: Das aktuelle Strickstück.
Stricken, Island-Krimi, Bett, einschlafen mit DLF im Ohr.

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Montag, 16. Juli 2018

Ehemalige Bunker im Dreieck Billhorner Deich / Ausschläger Billdeich / Billstraße

Montags gegen Nazis
Montags erinnere ich daran, was passiert, wenn es mit der Demokratie bergab geht und wie es anfing, denn die Nazis fielen ja nicht 1933 vom Himmel. Die krochen schon Jahre vorher aus ihren Löchern, wurden nicht rechtzeitig aufgehalten, auch, weil man sie nicht ernst nahm, dachte, es wird schon nicht so schlimm. 

Wurde es aber.

In loser Folge gibt's hier also montags Kunst und Denkmäler gegen Faschismus, Nationalismus und Rassismus. Orte, die daran erinnern, gibt es nicht nur in unserer Stadt genug, denn wie gesagt: Wir hatten das schon mal.

Wie es zu dieser Beitragsreihe gekommen ist, kannst Du hier nachlesen. Alle Beiträge aus dieser Reihe findest Du, wenn Du hier klickst. Das braune Pack kündigte an, ab September 2018 wieder demonstrieren zu wollen, diesmal monatlich. Mal gucken, wie lange sie den Wind, der ihnen von der immer noch demokratischen Mehrheit der Stadt entgegen weht, aushalten.


Ehemalige Bunker im Dreieck Billhorner Deich / Ausschläger Billdeich / Billstraße.
Wer von der S-Bahn Rothenburgsort Richtung Bille geht, passiert das Dreieck Billhorner Deich / Ausschläger Billdeich / Billstraße - eine Verkehrsinsel mit Bushaltestellen, mag man im Vorbeigehen denken, und so ungepflegt, wie es dort aussieht, mag man kaum ein zweites Mal hingucken. Nichts lädt zum Verweilen ein.

Die Grünfläche verbirgt drei unterirdische Rundbunker, die jeweils etwa 250 bis 300 Menschen Platz boten. Seit 1990 unterliegen sie nicht mehr der Zivilschutzbindung, und seitdem rotten sie anscheinend ungenutzt so vor sich hin. 

In diesen Tagen ist viel vom 75. Jahrestag der "Operation Gomorrha" die Rede. Dabei kam der Krieg nicht erst 1943 nach Hamburg. Den ersten Fliegeralarm gibt es schon drei Tage nach dem deutschen Überfall auf Polen, am 4. September 1939. Bis zum Frühjahr 1940 allerdings wirft die Royal Air Force allerdings nur Flugblätter ab. Am 18. Mai 1940 werden erstmals Brand- und Sprengbomben geworfen. Von nun an wird der Aufenthalt in Luftschutzbauten für viele Hamburger Routine.

Dienstag, 10. Juli 2018

Extradicke Kuschelsocken aus Schulana Cambada in Größe 46/47 (Tutorial)

Krankheitsbedingt hat der Gatte sehr empfindliche Beine und Füße, die zudem zu Krämpfen neigen, wenn sie kalt werden. Er ist einer der Männer, der auch in Sandalen Socken trägt, weil die Füße sonst kalt werden (und wund scheuern). Dementsprechend trägt er auch im Sommer dicke Socken.

Extradicke Kuschelsocken.
Als wir jüngst bei Mudderns waren, schauten wir bei Ariadne vorbei, damit sich der Gatte Wolle aussuchen kann. Seine Wahl fiel unter anderem auf Schulana Cambada, das für Nadelstärke 8 bis 10 ausgelegt und aus Schurwolle / Merino ist, also eigentlich nicht sockentauglich ... Dafür ist es wunderbar weich und flauschig. Ferse und Spitze habe ich der besseren Haltbarkeit wegen aus Sockengarn gestrickt.

Das Muster im Detail.
Ich hatte noch nie Socken aus so dicker Wolle gestrickt und suchte vergeblich nach einer Anleitung. In der Gruppe der Tatortstricker bekam ich den Tipp, eine Anleitung für eine Dekosocke zu nehmen. Das klappte wunderbar.

Die Käppchenferse im Detail.
Extradicke Kuschelsocken aus Schulana Cambada in Größe 46/47 (Tutorial)

Material:

150 g Schulana Cambada, Farbe 193, 100 % Schurwolle Merino, Lauflänge 60 m / 50 g
50 g Schachenmayr Regia Uni, Farbe Jeans meliert, 75% Schurwolle, 25% Polyamid, Lauflänge 210 m / 50 g
Nadelspiel 8

Anleitung:

32 M mit Cambada anschlagen und 10 Rd. 1 M re 1 M li im Wechsel stricken, dann 35 Rd im kleinen Perlmuster arbeiten.

Die Käppchenferse aus doppelten Regia-Garn arbeiten, dann zu Cambada wechseln und weitere 35 Rd. im kleinen Perlmuster arbeiten.

Die Spitze wieder aus doppeltem Regia-Garn arbeiten.

Alle Fäden verziehen und die zweite Socke arbeiten.

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