Ich bin jedes Mal auf's Neue erstaunt, wie viel Kraft durch die ständigen Auseinandersetzungen mit ihr gebunden wurde. Ich genieße jeden Tag das Gefühl, ohne Angstattacken vor die Tür gehen zu können, schwindelfrei zu sein, keine Erstickungsanfälle mehr zu haben und nachts ohne Panikattacken einschlafen zu können, keine Albträume mehr zu haben. Ich habe das zwar mit Medikamenten halbwegs im Griff, hoffe aber trotzdem, das hält an, denn auf die Medis verzichte ich gerne.
Hier sind fünf Ereignisse, die mich in dieser Woche glücklich machten, für die wöchentliche Linkparty von Pünktchen und Viktoria:
1. Sonnabend waren der Gatte und ich in der Innenstadt zum Bummeln. Das wollten wir schon so lange, aber irgendwas kam immer dazwischen.
2. Beim obligatorischen Stadtbummel-Buchhandlungsbesuch machte ich reiche Beute: Mit nach Hause kamen "Der böse Ort"* und "Fingerhut-Sommer"* von Ben Aaronovitch und "Morgen ist leider auch noch ein Tag"* von Tobi Katze, dessen Blog "Das Gegenteil von traurig" zu den wenigen Blogs gehört, die ich regelmäßig lese.
Den ersten Aaronovitch habe ich sofort verschlungen, den zweiten lese ich gerade, und den Katz kann ich nur in kleinen Dosen lesen.
3. Montag genoss ich mit Mudderns einen sonnigen Tag in der Lüneburger Heide.
Mudderns vor Eiche in der Lüneburger Heide. |
4. Dienstag schmauste ich mit einer lieben Ex-Kollegin Moules frites.
Moules frites für zwei. |
Und wie war Deine Woche? Was hast Du erlebt?
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