Ist es nicht unglaublich, dass schon das erste Vierteljahr vorbei ist? Die Zeit vergeht mir viel zu schnell! Aber auch heute gilt:
Wie jeden Monat am 12. sammelt Caro von Draußen nur Kännchen 12 Impressionen unseres Tags. Vielen Dank dafür!
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#1: Bushaltestellenblick. |
Ich starte wieder spät, habe in der Nacht kaum geschlafen, erwäge eine Krankmeldung, aber nach reichlich Kaffee und geistlosem Geklicke für's Browser-Game geht's dann irgendwann.
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#2: Die Steuererklärung macht sich auf den Weg. |
Duschen, anziehen, ab zum Bus und zur S-Bahn fahren. Beim Umstieg kurzer Halt am Briefkasten: Die 2016er Steuererklärung ist überfällig.
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#3: Lesen* beim Warten auf die S-Bahn. |
Auf der S-Bahn-Fahrt bereite ich mich gedanklich schon mal auf den Arbeitstag vor. Bevor's ins Büro geht, muss ich durch den Laden, wo ich Freitag arbeitete. Meine Kollegin war allerdings so nett, die Kiste, die ständig zwischen Büro und Laden pendelt, zu holen. Ich sammle also nur noch meinen Teebecher* und die Thermoskanne ein.
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#4: Erst mal Kardamomkaffee und Sirup-Wasser. |
Im Büro koche ich Kardamomkaffee für eine Kollegin und mich und mache mir einen Liter Sirup-Wasser. Ich muss mich im Moment mal wieder austricksen, um genug zu trinken, brauche Geschmack im Wasser.
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#5: Bastelsatz für eine Schreibtischlampe. |
Während ich Freitag im Laden war, wurde meine Schreibtischlampe geliefert. Ich mache mich ans Auspacken und Zusammenbasteln, um dann festzustellen, dass das Leuchtmittel nicht im Lieferumfang enthalten ist. Auf die Lampe habe ich ein Vierteljahr gewartet. Mal gucken, wie lange ich auf die Lieferung der Glühbirne warten muss.
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#6: Mit passendem Werkzeug ist die Montage der Lampe flugs erledigt. |
Ansonsten werkle ich am Schreibtisch ein paar Stunden still vor mich hin an meinen Websites - das lässt sich schlecht im Bild festhalten.
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#7: Kleiner Gruß für einen lieben Menschen. |
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#8: Porto-Puzzle. |
Wie seit Anfang Februar montags üblich, mache ich früh Feierabend, um möglichst wenig Fascho-Pack, das zur wöchentlichen Demo am Dammtor will, zu begegnen. Ich werfe noch ein paar Briefe in den Bahnhofsbriefkasten, um den sich mehr als drei Stunden vor Demo-Beginn schon reichlich Sicherheitsleute versammelt haben.
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#9: Warte-Eis im Einkaufszentrum. |
Ich treffe den Gatten im Einkaufszentrum, wo wir zur Telekom müssen wegen der Umstellung unseres Telefonanschluss auf irgendeine neue Technik, deren Namen ich schon wieder vergessen habe. Technik ist Aufgabe des Gatten, der hat daran mehr Spaß als ich.
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#10: Stricken. |
Der Termin ist schnell vereinbart, alle Fragen beantwortet. Der letzte Besuch im Telekomladen war etwas anstrengend, weil der Mitarbeiter, von hartnäckigen Nachfragen genervt, meinte, wir sollten doch bitte unsere Enkel fragen. Diesmal gab's nur Diskussionen darüber, welchen unserer Telefonapparate wir künftig noch nutzen können. Der Gatte hat aber noch bis Mai Zeit, das zu klären und ggf. was neues zu kaufen.
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#11: Chili zum Abendessen. |
Der Gatte will noch in den Technikmarkt, ich stelle fest, dass ich das Mittagessen vergaß, also beschließen wir, uns am Eisstand wiederzutreffen. Eigentlich sollte es abends was von Asia-Stand aus dem Einkaufszentrum geben, aber es ist noch viel zu früh, um ans Abendessen zu denken, außerdem ist noch Chili da.
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#12: Vor dem Einschlafen kurz noch ein par Seiten lesen*. |
Zu Hause steht das Telefonat mit Mudderns an, die sich angewöhnt hat, um 18 Uhr schon ins Bett zu gehen. Ich hoffe, das ändert sich wieder, wenn das Antidepressivum anschlägt. Danach falle ich mit dem Strickzeug auf's Sofa, unterbrochen vom Abendessen, und gehe früh ins Bett.
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