Freitag, 30. Juli 2021

#pmdd2021: Der 28. Juli 2021

An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2021 auf Twitter oder Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.

Bushaltestellen-Warteblick, diesmal an andere Stelle als vor zwei Wochen, weil ich zum Fahrkartenkauf vorne in den Bus steigen muss.

Mein Tag beginnt sehr früh, denn ich habe einen Arzttermin, zu dem ich mit dem HVV fahre, weil ich anschließend weiter ins Büro fahre. Aus dem Hamburger Westen in die Stadt zu fahren, ist ein Glücksspiel, und so plane ich sicherheitshalber reichlich Puffer ein. Den hätte es aber nicht gebraucht: Ich bin fast 30 Minuten zu früh bei der Praxis ... 

Bunte Fenster.

Im Untergrund. Ich habe keine Ahnung, wann ich das letzte Mal U-Bahn fuhr ...
Die Grindelkatzen. Die Farben könnten mal aufgefrischt werden.

Wazifubo.

Der Arzttermin dauert doppelt so lange wie bei der Terminierung veranschlagt, und als ich die Praxis verlasse, erreicht mich schon eine WhatsApp, ob ich noch ins Büro käme. Ja doch. Aber vorher muss ich zum Bäcker. Das Frühstück ist zu lange her, ich brauche jetzt ein üppiges Mittagessen.

Das Mittagessen wurde eingeatmet und wird noch per App erfasst.

Ob sich das noch mal ändert?

Damit werden wir morgen viel Spaß haben. 

Kleister anrühren kann ich dann jetzt auch.

Der Arbeitstag ist relativ kurz. Ich bereite den Workshop am kommenden Tag vor und bin zur Teezeit zu Hause. Der Gatte schläft mal wieder.

Im Briefkasten war ein Urlaubsgruß - welch' Freude! Ich bekomme gerne Postkarten (und schreibe sie auch gerne).

Tee und lesen*

Und täglich grüßt die Spülmaschine ...

Ausruhen, dann Haushalt und Abendessen zubereiten.

Die Zutaten für's Abendessen.

Egal, wie groß er ist, für Béchamel ist der Topf immer zu klein.

Abendessen ist fertig.

Den Abend weitgehend auf dem Sofa verbringen, während der Gatte in der Werkstatt ist. Früh ins Bett, denn der kommende Workshop-Tag wird lang, quirlig und anstrengend (und schön). 

Fäden verziehen.

Die ersten Masken, die ich letztes Jahr nähte, dienen mit aktuell als Kleisterlappen. Diese wurden nach dem letzten Einsatz gewaschen, sind jetzt trocken und kommen morgen mit ins Büro.

Ab ins Bett.

Vor dem Schlafen noch etwas lesen*.

Das Rezept zum Tag gibt's in der Kombüse

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