Caro von "Draußen nur Kännchen" sammelt wie jeden Monat am 12. des Monats 12 Impressionen des Tages - vielen Dank dafür! Hier kommen meine April-Bilder.
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#1: Frühes Frühstück. Wenn ich quasi vorm Aufwachen etwas essen muss, damit der Kreislauf stabil bliebt, sind Cornflakes das einzige, das geht. |
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#2: Bushaltestellen-Warteblick. Es gibt Pferde zu entdecken. |
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#3: Kunst am Bau. |
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#4: Zahnarztbesuch bedeutet auch, dass ich in die alte Heimat fahre. Seit 34 Jahren frage ich mich, wie es wohl ist, in der Wohnung mit dem Turmzimmer zu wohnen. Vielleicht sollte ich einfach mal klingeln und fragen. |
Mein Tag entwickelte sich anders als gedacht: Nach dem Zahnarzttermin vor Tau und Tag war ich ausgeknockt. Der Zahnarzt musste bei der Narkose nachlegen, weil die ZFA jeden Abdruck zwei Mal machen musste, und bei der zweiten Narkose streikte mein Kreislauf. Also wankte ich nach Hause und ins Bett, ging nicht wie geplant ins Büro.
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#5: Die Magnolie blüht üppig und fünf Wochen früher als sonst. |
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#6: Hasi geht's gut, die Bellis wachsen prächtig. |
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#7: Auf dem Weg ins Dorf geht's heute mal durch die Schrebergärten. |
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#8: Bänkchenpause und Bäume gucken. |
Nach komatösem Schlaf bin ich wieder einigermaßen funktionstüchtig. Da sich Schwiegermutter Ostern zum Essen einlud, müssen wir zum Schlachter und beschließen, die gut zwei Kilometer ins Dorf zu Fuß zu gehen - für mich kein Problem, aber der Gatte ist seit drei Wochen wieder sehr wackelig. Dennoch: Er braucht Bewegung für Muskulatur und Kreislauf.
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#9: Das Abendessen auf den Weg bringen. |
Teezeit, dann langsam in einen ruhigen Abend gleiten. Da es abends Brathähnchen gibt, fange ich eine Stunden früher als sonst mit dem Kochen an.
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#10: Das aktuelle Strickstück. |
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#11: Der Dienstag gehört dem Doctor. |
Abendessen, dann gehört der Dienstag dem Doctor. Ich will eigentlich noch die beiden Classics-Folgen sehen, bin aber zu müde und gehe lieber ins Bett, um "Kurze Geschichte des Traktors auf Ukrainisch*" von Marina Lewycka zu Ende zu lesen.
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#12: Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*. |
Wie immer in diesen Zeiten der Blick zurück: Im ersten Corona-Jahr war der Gatte noch gesund, feierten wir zum letzten Mal Ostern bei Schwiegermutter und genossen ihren traumhaften Garten. Im zweiten Corona-Jahr versuchte der inzwischen kranke Gatte gerade mal wieder zu arbeiten, machte ich den ersten Corona-Selbsttest. Die Tulpen, die ich vor einem Jahr in den Garten setzte, strecken übrigens gerade ihre Köpfchen hervor, sind aber noch nicht aufgeblüht. *Affiliate links
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