Sonntag, 1. Mai 2022

#pmdd2022: Der 28. April 2022

An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2022 auf Twitter oder Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.

Normalerweise würde ich mich jetzt nochmal umdrehen ...

Kurzer Balkon-Kaffee und dabei die Zu-erledigen-Liste schreiben.

Heute darf das Karlchen mal wieder einige Kilometer fahren.

Heute bummle ich Überstunden ab, denn ich will zu Mudderns und ihrer Gesellschafterin. Die beiden feiern ihr Dreijähriges, und da treffen wir uns zum gemeinsamen Frühstück. Ich muss früh los, denn ich will Mudderns mit dem Auto abholen. Leider macht mir die Verkehrssituation vor dem Elbtunnel einen Strich durch die Rechnung. Ich komme 45 Minuten später als geplant an. Mudderns musste also zu Fuß gehen, aber zum Glück hat sie einen guten Tag, kommt mit der Planänderung zurecht. 

Vor zwei Wochen war die Blüte kaum zu erahnen, jetzt ist der Raps schon voll aufgeblüht.

Angekommen. Leider liegt die Terrasse des Lokals immer im Schatten. Dabei ist sie so schön.

Endlich Frühstück.

Nach dem gemeinsamen Frühstück möchte ich eigentlich noch ein paar Besorgungen machen, aber Mudderns ist mehr als erschöpft, also fahre ich sie nach Hause und mache mich dann auf den Weg zurück. Erfreulicherweise ist der Gatte da. Kurze Balkonpause. Wir berichten uns von unseren Vormittagen und überlegen, was nachmittags erledigt werden muss. 

Dem Gatten schnell eine Apfelsine filetieren für seinen Mittagsquark.

Der Gatte war erfolgreich Jagen und Sammeln. Ich schrottete vorgestern den Allesschneider, und der Gatte will endlich auf einen Sodastream* umsteigen.

Ein bisschen am zweiten Sockenpaar für die Ukraine-Spendenaktion für Rock 'n Woll weiterstricken.

Ein Buch abgeben, zwei Bücher abholen. Übrigens: Absolute Lese-Empfehlung für "Meines Vaters Heimat*"!

Im kleinen Einkaufszentrum warten auf den Gatten.

Also nochmal los, ein paar Besorgungen erledigen, dann auf in einen ruhigen Nachmittag. Wir haben Glück und können auf die Terrasse, denn die Bolz- und Brüll-Blagen sind gerade woanders.

Der Borretsch kommt. Mal gucken, was die Schnecken übrig lassen.

Das könnten Radieschen werden.

Der Bärlauch fühlt sich wohl, aber der Boden ist knochentrocken. Es regnete zuletzt am 13. April; und für die kommenden Wochen ist kein Regen in Sicht.

Stricken auf der Terrasse.

Im Engel blühen Stiefmütterchen. Campula und Neuseeland-Wein kommen langsam wieder.

Teezeit auf der Terrasse. 

Der Apfelbaum blüht üppig! Hoffentlich finden sich auch Bienen zum Bestäuben. 

Vorfreude I.

Vorfreude II.

Auch der Abend wird ruhig. Das Abendessen ist schon fertig und muss nur aufgetischt werden. 

Heute ist Yom haShoah. Da ich es nicht auf den Friedhof schaffte, brennt eine Kerze auf dem Balkon. 

Nach dem Abendessen die Spülmaschine füttern und anwerfen, dann mit dem Strickzeug auf's Sofa. Ich bekomme endlich das zweite Sockenpaar für die Ukraine-Spendenkation bei Rock 'n Woll fertig. Am Wochenende können beide Paare in die Post.

Eine der Osterrosen blüht noch (zu den Vasen hatte ich hier was geschrieben).

Hurra, die zweite Socke ist fertig!

Viele Fäden wollen vernäht werden ...

Früh ins Bett, weil ich morgen noch eine Stunde früher aufstehen muss als heute.

Abendessen.

Die tägliche Spülmaschine.

Ich habe noch Ramadan-KitKat gefunden!

Der Blick zurück in die ersten beiden Corona-Jahre: Am 28. April 2020 kam Tante zum letzten Mal zu Besuch in Schwiegermutters Haus, nähte ich die ersten Masken, weil zwei Tage vorher die Maskenpflicht ausgerufen wurde. Am 28. April 2021 trug der Apfelbaum auch die ersten Blüten. Leider wurden keine Früchte daraus.  

Morgen muss ich noch eine Stunde früher aufstehen als heute ...

Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*.

Die Rezepte zum Tag gibt's in der kommenden Woche der Kombüse. / *Affiliate links

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