Donnerstag, 30. Juni 2016

Ausgelesen: Bücher im Juni 2016

Quelle: Emons-Verlag
Den Lesemonat begann ich im Westfälischen, in Münster. Nein, kein Wilsberg-Krimi*, sondern "Blinder Fisch"* von Thomas  Revering. Der Autor bleibt nicht lange in Münster, sondern springt zwischen Togo, Schottland und Schweden genau so hin und her wie zwischen den Jahrhunderten.

In "Blinder Fisch" geht es um einen Mann, der systematisch die Mörder seines Großvaters rächt - mit dem gleichen Werkzeug, mit dem auch sein Großvater getötet wurde. Nur dessen Mörder sind sind auch schon lange tot.

Das Team um Kommissar Nikolaus Rothenburg hat also einige harte Nüsse zu knacken und Fäden zu entwirren, bis der Fall gelöst ist. Gleichzeitig gibt es einige private Probleme und Verwicklungen: Rothenburg ist wider Willen alleinerziehend und hat selten das Gefühl, seiner Vaterrolle Gerecht zu werden. Die Tochter pubertiert, der Sohn leidet unter der Trennung von der Mutter, die nach Schweden zog, und die Kinder gerne zu sich nehmen möchte.

Revering ist ein von Anfang bis Ende spannender Erstling gelungen, den ich irgendwann kaum noch aus der Hand legen konnte. Leider scheint er sich entschlossen zu haben, keine Reihe um Kommissar Rothenburg zu entwickeln, was schade ist, umso mehr, da es in "Blinde Fische" durchaus Ansätze dafür gibt.

Nachdem mir "Herrentag"* von Hans-Henner Hess*, das ich im Mai las, so gut gefiel, lieh ich mir den zweiten Band "Der Bobmörder"* aus. Nach seinem irgendwo auch nicht ganz unverdienten Erfolg im allerersten Mordfall seiner Karriere erfreut sich Anwalt Fickel eines gewissen lokalen Ruhms in Meiningen und Umgebung. Dieser macht sich vor allem durch die ungewohnte Nachfrage potenzieller Mandanten bemerkbar. Um sich von der vielen Arbeit zu erholen, begibt sich der Fickel in den weltberühmten Kurort Oberhof.

Doch siehe da: Kaum angekommen, schlingert er auf dünnem Eis in seinen nächsten Fall. Manfred Kornhaß, ein alter Freund Fickels und Chef der Rodelbahn, hat offenbar aus Unachtsamkeit den Tod einer hochdekorierten Boblegende verschuldet und soll wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden. Doch Kornhaß beharrt auf seiner Unschuld. Also macht sich der Fickel an die Ermittlungen. Bald verdichten sich die Hinweise, dass hier ein kaltblütiger Bobmörder am Werk ist. Und spätestens jetzt nimmt der Fickel als ehemaliger Anschieber des Bobs Oberhof II die Sache persönlich …

Genau wie "Herrentag" ist "Der Bobmörder" voller Skurrilitäten und Absurditäten. Ich musste oft laut lachen, wenn zum Beispiel ein gesamtdeutsches Rodlertreffen in einer Prügelei endet oder Fickel seinen Wartburg gegen einen Ferrari eintauschen darf. Der dritte Band der Fickel-Reihe, "Schlossgespinst"* steht ganz oben auf meiner Leseliste!

Den Monat beendete ich mit den drei ??? - die Geschichten sind ja meistens so kurz, dass sie sich an zwei, drei Abenden oder einen Wochenende leicht weglesen lassen. "Die drei ??? und der sprechende Totenkopf" ist ein Klassiker der Reihe, geschrieben von Robert Arthur, bereits 1969 in den USA und ein Jahr später in Deutschland erschienen.

Justus ersteigert für einen Dollar einen Koffer und wird misstrauisch, als unmittelbar nach der Auktion eine Frau ihm den Koffer für 30 Dollar abkaufen will. Zufällig erscheint über Kauf und Koffer ein Bericht in der Zeitung, und am nächsten Tag bietet ein Zauberer sogar 100 Dollar für den Koffer. Nun ist Justus' Jagdinstinkt endgültig geweckt. 

"... der sprechende Totenkopf" ist noch einer der Fälle, in denen Alfred Hitchcock die Handlung gelegentlich unterbricht und den geneigten Leser mitraten lässt. Muss man mögen.


"Im Schatten des Giganten"* führt die Hobby-Detektive in den Yosemite National Park, wohin sie Bobs Vater zu einer Recherchereise begleiten. Eigentlich haben sie Mr. Andrew versprochen, sich in keinen neuen Fall verwickeln zu lassen, aber wie's halt so kommt: Einer von ihnen wird angeschossen, im Wald geben mysteriöse Blutspuren Rätsel auf, und die drei Detektive machen einen schrecklichen Fund ...

Der Band gefiel mir gut, war spannend, machte Spaß - im Gegensatz zu dem Band, den ich im Anschluss las: "Das Phantom aus dem Meer"*. Justus, Peter und Bob verschlägt es nach Paradise Cove, wo sich unweit vom Strand ein Mann immer wieder aus dem Meer erhebt und  die Besucher erschreckt. Ein ruheloser Geist? Auf keinen Fall meinen die drei ??? Was wissen der neue Bewohner des Leuchtturms oder der kauzige alte Seebär? Gespenstisch schnell verfangen sich die Detektive in einem Netz aus Seemannsgarn ... 

Das Buch beginnt dramatisch: Bob und Justus müssen Peter retten, der droht, von einem Felsen zu fallen. Logisch, dass er in der Situation nicht etwa den Notruf wählt, sondern seine beiden Freunde anruft, die erst etliche Kilometer fahren müssen, um ihm aus der Patsche zu helfen., nich?! Ähnlich unlogische Entwicklungen nimmt die Geschichte an manchen Stellen. Ich fand sie gelegentlich etwas wirr. Weniger wäre mehr gewesen.

Durch den Band "Stille Nacht, düstere Nacht"* war ich wieder einigermaßen versöhnt mit den Juniordetektiven. Das Buch spielt auf einer Spielemesse. Die drei Jungs unterstützen den Sicherheitschef und müssen unter Zeitdruck einen mysteriösen Todesfall aufklären. Spannend!

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Freitag, 10. Juni 2016

Holy Moly-Socken nach Charles D. Gandy aus Lang Super Soxx color in Größe 36/37

Für das zweite Paar Holy Moly-Socken suchte sich Kollegin II ein Garn in Grüntönen von Lang Super Soxx Color aus. Ich verarbeitete Lang Garne zum ersten Mal bei dieser Strickjacke und war gespannt, denn damals war ich mittelmäßig begeistert.

Holy Moly-Socken im Detail.
Diese Sockenwolle allerdings gefiel mir wirklich gut, bis auf die Tatsache, dass sie höllisch färbt (aber verfärbte Finger / Fingernägel sind bei mir quasi Dauerzustand). Sie strickt sich gut und ist für die Nadelstärke sehr fest, dabei doch flauschig.

Beide Socken auf einen Blick.
Bei diesen Socken zeigte sich dann auch, dass die vollmundige Aussage der Verkäuferin, 100 g Wolle reichten für Socken in Größe 36/37 völlig aus, eben nicht immer zutrifft. Na gut, die Socke an sich bekam ich mit den 100 g fertig, aber die Schläuche nicht.

Socken im Werden.
Kollegin II trabte also los, um Wollnachschub zu holen. Klarer Auftrag: 50 g oder 100 g Sockenwolle, vierfädrig, Nadelstärke 2 bis 2,5. Diesmal war kein Fachgeschäft zur Hand, sondern nur ein Gemischtwarenhöker. Kollegin II kam wieder mit 50 g schwarzem Topflappengarn, weil "Sockenwolle war aus. Die Verkäuferin hat aber gesagt, das geht auch. Sie strickt selbst."

Holy Moly-Socken im Detail. 
Ähm, ja. Klarer Fall von "Kannste schon so machen. Sieht dann aber scheiße aus." Ich hab' dann einfach schwarze Sockenwolle gekauft (kann frau ja immer mal brauchen) und die restlichen 17 g so ergänzt.

Die Latexmilch trocknet. 
Kollegin II freute sich über ihre Socken, und da ich wieder mal was nicht für mich strickte, nimmt dieser Beitrag teil an den Linkparties DO4YOUStricklustGestricktes & Gehäkeltes und Freutag.

Dienstag, 31. Mai 2016

Der Garten im Mai (Teil II von II)

In der ersten Monatshälfte war ich recht fleißig im Garten, in der zweiten weniger - nach Pfingsten war das Wetter oft so schlecht, dass ich wenig Lust hatte, draußen zu sein. Und wenn das Wetter dann mal gut war, streikte prompt der Kreislauf, meldete sich die Migräne.

Feierabend auf dem Balkon. 
Außerdem wohnte bis letzten Donnerstag ja auch noch Familie Amsel auf der Terrasse, da wollten wir möglichst wenig stören. Inzwischen sind alle Jungen flügge - na ja, bis auf eines, denn ich glaube, eins von den vier Küken kam nicht durch.

Amseln im Werden.
Dementsprechend ist die Terrasse noch immer nicht hübsch, sitzen wir meistens auf dem Balkon. Da steht auch der Grill, was praktisch für das Abendessen ist, und vom Balkon blicken wir ins Grüne, nicht auf die Fassade des Nachbarhauses wie auf der Terrasse.

Langsam wird's eng im Nest.
Vorletzten Sonntag wirbelte ich dann doch noch ein bisschen. Ich habe Petersilie, Wurzeln, Butternusskürbis, Patty-Pan-Kürbis, Radieschen und Portulak gesät. Ich habe neue Tomaten eingepflanzt, nachdem die Pflanzen, die wir bei Ikea kauften, keine Blüten austrieben.

Beim Füttern.
 Ich habe den Hibiskus umgetopft und raus gesetzt. Ich habe die Orange raus gesetzt. Ich habe Oregano eingepflanzt und die Zitronenmelisse umgesetzt. Ich habe Stevia eingepflanzt, Zucchini und Gurke aus den Anzuchttöpfen in größere Töpfe gesetzt (die Zucchini fiel prompt Nacktschnecken zum Opfer).

Kommt da jetzt endlich mal Nachschlag?!
Letzten Donnerstag schlug die große Stunde des Gatten: Wir haben uns entschieden, zwei Bambusse zu entfernen. Einer davon droht den Garten zu überwuchern. Wir unterlagen beim Kauf der irrigen Annahme, in den Gartenmärkten würden keine Bambusse ohne Rhizomsperre verkauft und setzten deswegen keine.

Guck mal, wer da guckt.
Ich wollte ja Handwerker engagieren, auch, weil ich dem Gatten das Ausgraben körperlich nicht zu traute, war er doch lange krank, aber er entschied, das selbst zu machen.

Der Bambus muss weichen.
Wir schnitten also erst den Bambus etwa kniehoch ab, dann begann der Gatte mit dem Ausgraben. Arbeitsteilig - Gatte grub, hackte, hebelte und schnitt, ich zog und ruckelte - ging die Entfernung sehr gut und viel, viel schneller als gedacht, selbst beim zweiten, der eng an der Trennwand zum Nachbargarten stand.

Der Bambus ist gewichen.
 Ich bin sehr dankbar, dass der Gatte inzwischen wieder in der Lage ist, solche körperlich schweren Arbeiten zu machen, denn noch zu Jahresbeginn sah's nicht danach aus (und von den letzten drei Jahren reden wir gar nicht erst). Mit Reha und Krafttraining kämpfte er sich quasi wieder ins Leben zurück.

Der Wein hat sich wieder berappelt.
Anstelle des Bambus werden Platten gelegt - direkt an der Trennwand für den Hibiskus, der zu groß ist, um im Sommer auf der Fensterbank zu stehen, und daneben als Weg in den Garten, für die jährlichen Gerüstbauer und unsere Fahrräder. Dann leiden nicht jedes Mal Magnolie und Fliederbeere (obwohl: Wie ich "unsere" Gerüstbauer kenne, nehmen die den Weg schon aus Prinzip nicht).

Hier wächst hoffentlich bald Gemüse. Links rankt was Rotblühendes, und der wilde Wein, der bis letztes Jahr dort wuchs, treibt auch ganz vorsichtig wieder aus, obwohl monatelang ein Gerüst auf Stamm stand, nachdem wir ihn in Bodenhöhe kappen mussten.  
Die Amseln freuten sich, dass im Garten gegraben wurde, versprach das doch jede Menge Würmer und Insekten. Außerdem lege ich seit einigen Tagen halbe Äpfel aus, die ebenfalls gerne gefressen werden.

Der Apfel ist kaum ausgelegt und fast schon wieder weg. An die Nashibirne trauen sich die Amseln anscheinend nicht. 
Was noch fehlt, ist Rasen. Das bisschen, was noch wuchs, ist nach dem fünften Jahr Gerüst in Folge verschwunden. Ich würde gerne Rollrasen auslegen, aber da wir nie wissen, wann das nächste Gerüst aufgestellt wird, lohnt das nicht. Ich werde in den nächsten Wochen wohl immer mal ein paar Hände Grassamen auswerfen und hoffen, dass was wächst.

Ansonsten wächst alles so vor sich hin, und vorgestern habe ich die erste Nacktschnecke gesichtet, die versuchte, das zu verhindern. Jetzt beginnt also wieder das tägliche Absammeln.

Montag, 30. Mai 2016

Balkon-Windlichter aus Plastikschalen, Sugru und Magneten

Ich liebe Windlichter und habe eine ganze Menge davon. Auf dem Balkontisch ist dafür allerdings kein Platz. Aber es gibt ja das Geländer, und das ist als Metall, also magnetisch. Da müsste sich doch was machen lassen.

Zwei von vier Windlichtern. 
Als ich in der Mittagspause mal wieder so durch die Läden streifte, sah ich bunte Plastikschälchen, in die Kerzen gegossen waren. "Die sehen ja aus wie die Becher vom Eishöker, die sich im Büro stapeln", schoss es mir durch den Kopf.

Upcycling-Windlichter. 
Bingo!

Das Material auf einen Blick.
Zurück im Büro, fragte ich die beiden Kolleginnen, ob sie vier Eisbecher entbehren könnten. Sie konnten. Sie sind ohnehin dabei, die Wandschränke mit dem Gedöns vieler Jahrzehnte zu leeren und froh über alles, was weg kommt.

Sugru auf die Magnete drücken.
Alles, was ich sonst noch brauchte, war ohnehin in der Werkstatt.

Plastikschale gut andrücken.
Die Windlichter sind fertig und dürfen ein wenig ruhen.
Das Windlicht ist fertig.
Balkon-Windlichter aus Plastikschalen, Sugru und Magneten

Das habe ich verarbeitet:

4 Plastikschalen, zum Beispiel aus der Eisdiele, sauber und fettfrei
4 Magnete mit Filzseite* (damit sie das gestrichene Balkongitter nicht zerkratzen und schön leise sind)
Sugru*


So hab' ich's gemacht:

Material bereitlegen.

Hände waschen, eine Packung Sugru öffnen und daraus vier kleine Kügelchen formen. Je ein Kügelchen auf die unbefilzte Magnetseite setzen, je ein Schälchen darauf drücken und das Sugru nach Packungsanweisung trocknen lassen.

Die fertigen Windlichter auf die Balkonbrüstung setzen, Teelichter hineinstellen, diese anzünden und sich freuen.

Dieser Beitrag geht zu den Linkparties Crealopee, Happy Recycling, Montagsfreuden und Upcycling.

Freitag, 27. Mai 2016

Gestreifte Holy Moly-Socken nach Charles D. Gandy in zwei Lila-Tönen in Größe 36/37

Als Kollegin II meine Between the Lines Sox sah, war sie ebenfalls von den Charles D. Gandy-Socken angefixt und fragte, ob ich ihr das eine oder andere Paar stricken könne - klar! Ich freue mich immer, wen ich etwas für andere werkeln kann, denn mal ehrlich: Es gibt so viel zu stricken, aber wann soll mensch das alles tragen?!

Gestreifte Holy Moly-Socken im Detail.
Für den Anfang fiel Kollegin IIs Wahl auf je zwei Paar Holy Moly und Scales. Da sie selber nicht strickt, es auch nie lernte, also keine Ahnung hat, gab's einiges Hin un Her, bis wir uns einig wurden, was ihre Vorstellungen und das Muster betraf. Am Liebsten hätte sie die Socken nämlich aus achtfädriger oder noch dickerer Sockenwolle gehabt, aber das bekomme ich nicht hin. Ich finde, die Socken wirken durch das durch jeweilige Regia-Garn, in diesem Fall Exotic*.

Socken im Werden.
Kollegin II allerdings wollte unifarbene Socken. Soll sein. Um den Prozess der Wollauswahl abzukürzen, wurde sie schließlich mit der Anleitung und genauer Instruktion, vierfädrige Sockenwolle für Nadel 2,5 zu kaufen, in ein Fachgeschäft geschickt - Handarbeiten am Meer lag aus Gründen nahe.

Gestreifte Holy Moly-Socken. 
Kollegin II war begeistert vom Geschäft - ich eher so semi, denn die Aussage der Verkäuferin, 100 g Sockenwolle reichten für ein Paar in Größe 36/37 mag zwar generell stimmen, aber eben nicht für die Gandy-Socken. Hebemaschen für die Ferse und das Gedöns wie die getrickten "Finger" brauchen einfach mehr Wolle.

In der Anleitung, die Kollegin II mitnahm, steht eindeutig 200 g für die Holy Molys und 150 g für die Scales. Ich verstehe Läden nicht, die lieber Downsellig als Upsellig betreiben. Die Verkäuferin war sich mit der Aussage, 100 g reichten aus, so sicher, dass Kollegin II nicht auf die Idee kam, das anzuzweifeln. Kollegin II mache ich keinen Vorwurf, denn sie hat von Stricken nicht den Hauch einer Ahnung. Aber von der Verkäuferin hätte ich mehr erwartet - wenigstens einen Blick in die Anleitung, die Kollegin II mit hatte. Dann wäre klar gewesen: 100 g reichen nicht.

Auftragen der Latexmilch.
Dass Kollegin II mit zu wenig Wolle zurückkam, sollte noch für Probleme sorgen. Bei diesem ersten Paar Holy Molys ging's aber, denn ich hatte ja mit je 100 g Dunkellila* und Helllila* insgesamt 200 g Wolle. Insgesamt brauchte ich für Schuhgröße 36/37 ganze 114 g.

Die ONline-Wolle strickt sich gut und ist super flauschig. Die Marke kaufe ich sicher öfter! Die Anleitung im Regia Journal Nr. 008* ist gut verständlich - bis auf das Käppchen. Ich bin einfach nicht in der Lage, ein Käppchen mit 32 M nur über 27 M zu stricken. Ja, ich weiß, ich stelle mich an. Kurzerhand arbeitete ich den Fuß nach der Junghans-Anleitung, die ich ja inzwischen im Schlaf beherrsche.

Getupfte Socken.
Kollegin II gefallen die Socken, und ich hoffe, der Freundin, an die sie weiter verschenkt werden, machen sie auch viel Freude.

Dieser Beitrag nimmt teil an den Linkparties DO4YOU, Stricklust, Gestricktes & Gehäkeltes und Freutag.

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