#1: Overnight Oats mit Melone (und Kaffee). |
#2: Den Wochenplan schreiben. |
#3: Auf zum Einkaufen! Und: Ja, der Gatte hat einen schlechten Biergeschmack. Aber der ist groß, der darf das. |
Unter der Woche stehe ich anscheinend so unter Strom, dass ich zu verspannt bin, um mich weiter zu verspannen. An den Wochenenden kann ich mich dann kaum bewegen. An der Ursache kann ich nichts ändern, aber wenn sich die Symptome eindämmen lassen, bin ich froh.
#4: Seitdem das Büro nicht mehr im Einkaufszentrum ist, ist sonnabends der Geldautomat der erste Stop auf dem Einkaufsweg. Sonst gibt's die Woche über kein Bargeld. |
Heute muss ich mir keine Gedanken ums Frühstück machen, denn am Vortag aß ich im Büro kein Mittagessen. Ich hatte einfach keinen Hunger. Dafür habe ich nun Overnight Oats mit Melone - lecker!
#5: Kein vorbildlicher Einkauf, ich weiß. |
#6: Die Packstation. |
#7: Blutampfer ernten für das Abendessen. |
Der Abend besteht aus dem Kochen des Abendessens, aus Häkeln (tschakka, mein Kleid ist nach acht Wochen fertig!), einem Telefonat mit Mudderns und dem Schreiben von Postkarten an die in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel und Meşale Tolu.
#9: Das Kleid zusammenhäkeln. |
#10: Die Änderungen an der Häkelanleitung notieren, falls ich das Kleid nochmal mache. |
#11: Ab ins Bett. Das Shirt brachte mir der Gatte letzten Sonnabend aus der Stadt mit. |
#12: Noch etwas lesen: "Verdammte Deutsche!*" von Gerhard Seyfried. |
Die Rezepte zum Tag gibt's wie immer in der Kombüse.
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