Montag, 8. Juli 2019

#pmdd31: Das war der 6. Juli 2019

#pmdd steht für "Picture my Day Day", und der fand am 6. Juli 2019 zum 31. Mal statt, diesmal veranstaltet von Frau Himmelsblau - vielen Dank dafür!

Sonnabends heißt es bei uns so bummelig alle zwei Wochen, zu Mudderns zu fahren. 40 Kilometer auf der A7 hin, 40 Kilometer auf der A7 zurück, zwischendrin bei Mudderns nach dem Rechten sehen, ein paar Reparaturen machen, mit ihr zum Supermarkt fahren, mit ihr beim Bäcker sitzen und zwischendrin noch unsere Wochenendeinkäufe machen. Normalerweise versuchen wir, kurz auf den Wochenmarkt zu schauen, aber diesmal brauchen wir nichts.

Frühstück. Der Honig stammt aus dem letzten Dänemark-Urlaub.
Wochenplan und Einkaufsliste schreiben.
Werktags wäre das der Bushaltestellenwarteblick, aber heute sammelt mich der Gatte mit dem Auto auf.

Handtasche, Stichsäge und ich warten auf den Gatten.

Ab ins Nadelöhr.
Stop and go im Tunnel.
Für die einen ist es Frühstück, für die anderen Mittagessen. Und: Jubel für Mudderns, die Brötchen und Torte isst. Lange mussten wir um jeden Bissen kämpfen.
Nach dem Einkaufen stricken und mit Mudderns klönen, während der Gatte im Keller stichsägt.
Fette Beute. Ich freue mich besonders über die Sohlen, die ich in Hamburg partout nicht bekam. Die Nadelmaße sind für die Werkstatt des Gatten. Er misst damit Bohrerstärken. Sie sind aus Holz, zum Aufhängen und mit Schäfchen - was will man mehr? Klar, ginge es nach dem Gatten, zeigten sie Hasen statt Schäfchen.
Nachmittagsschlaf. Zeit mit Mudderns strengt mich an, auch wenn es leichter ist, wenn der Gatte dabei ist und seitdem sie ihre Alltagsbegleitung hat.
Hausarbeit.
Schnibbeln fürs Abendessen.
Noch mehr schnibbeln fürs Abendessen.
Ausblick auf die kommende Woche.
Das Rezept zum Tag gibt's in der Kombüse. Ich wünsche Euch eine gute Woche!

4 Kommentare:

  1. Ich habe es extra vermieden zu diesen Tagen auf die Autobahn zu müssen. Mit dem Ferienverkehr war das sicherlich kein Spaß, oder?
    Diese Schokoladentafeln auf Brot.. das muss ich unbedingt mal ausprobieren. Mittlerweile bin ich wahrscheinlich die einzige Person im Umkreis, die das nicht kennt und bisher noch nicht gegessen hat.
    Grüße
    Martha

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    1. Ach, mit dem Verkehr ging's. Wir fahren Richtung Süden, und die Dänemark-Rückkehrer waren noch nicht durch. Richtung Norden sah's ganz anders aus, war auf dem Rückweg dann aber auch entspannt. Das ist der Vorteil, wenn man aus der Stadt raus fahren kann, während alle anderen rein fahren.

      An die Schokoladentafeln erinnerte ich mich, als ich eine Alternative zu Nutella und Co. suchte. Die Gläser werden bei mir tatsächlich oft schlecht, die Tafeln nicht. Sie sind zwar sehr teuer, aber wenn ich ein fast volles Glas wegwerfen muss, macht das auch keinen Sinn.

      Liebe Grüße
      Sabine

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  2. Hallo Sabine,

    gerade muss ich ein wenig schmunzeln, habe ich doch seit bestimmt 40 Jahren keine Negerkussbrötchen (oh je, ich glaube die heißen jetzt Schaumküsse) gesehen und Essetscheiben aufs Brot auch nicht mehr. Ich wusste nichtmal mehr, dass es die noch gibt. Die Wollbobbel sehen klasse aus.

    Liebe Grüße, Burgi

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    1. Hallo Burgi,

      die Bäcker hat die perfekten Schokokuss-Brötchen, da musste das einfach sein. Ich esse die öfter, aber nur, wenn ich richtig rösche Brötchen bekomme.

      Liebe Grüße
      Sabine

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