Montag, 30. Juni 2025

#pmdd2025: Der 28. Juni 2025

An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2025 auf Twitter oder Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.

Trotz Urlaubs / Wochenende klingelt der Wecker um sechs Uhr, aber das Kuschelrudel will mich nicht ausschlafen lassen, und der Gatte befindet, ich habe Ruhe nötig. Er kocht sogar Kaffee - wie früher, als er noch gesund war und ich jedes Wochenende mit Kaffee geweckt wurde.

Frühstück mit Wochenblatt, das seit dieser Woche nur noch sonnabends erscheint. Bislang gab's mittwochs eine zweite Ausgabe. 

Schnell noch Seife kaufen, bevor Manar zehn Jahre nach ihrer Flucht nach Deutschland in ihre erste Heimat Syrien fährt. 

Bei der Ausgelesen-Rubrik hinke ich hinterher ...

Das erste halbe Jahr 2025 ist schon vorbei - unfassbar! Heute ist Sonnabend und ein sehr ruhiger Tag. Übermorgen geht der Gatte ins Krankenhaus - die vierte OP binnen eines halben Jahres. Art und Dauer stehen noch nicht wirklich fest (irgendwas zwischen einer und sechs Stunden ...), der Gatte ist klapperig, ihm ist kladderig, wir sind angespannt. Also verbringen wir so viel Zeit wie möglich zusammen, verschiebe ich die Aufgaben meiner Zu-tun-Liste auf die kommende Woche, in der ich Ablenkung brauche. Außerdem signalisieren mir Körper und Seele sehr deutlich, dass sie eine Pause brauchen von den durchgetakteten Tagen. 

Die Spülmaschine tut so, als wäre das Geschirr sauber. Leider muss das meiste aus dem obersten Korb per Hand nachgespült werden. Ich suche seit Monaten vergeblich den Fehler. Anders als in Hamburg ist es hier im Landkreis schwierig, einen Bosch-Kundendienst zu bekommen. Alternative wäre eine neue Spülmaschine, nach zwölf Jahren kein Luxus, aber es gibt nur noch welche mit Besteckschublade, und ich will nicht auf den Besteckkorb verzichten.

In diesem TK-Fach vermutetet ich die Currywürste, die es zum Abendessen geben sollte. Sie waren allerdings im Keller-Tiefkühler.

Mittagessen für den Gatten.

Mittagessen für mich.

Seit vier Wochen kümmere ich mich um das Blutzucker-Tagebuch des Gatten. Der aktuellen Diabetes-Beraterin scheint es gelungen zu sein, die Blutzucker-Achterbahn zu beenden. 

Dieses Hufeisen bekamen meine Eltern geschenkt, als sie vor 63 Jahren in ihr Haus einzogen, das jetzt unseres ist. Jetzt hängt das Hufeisen endlich wieder. Bei meinen Eltern hing es an einer Wand, bei uns über der Windfangtür.

Wenn ich schon mal Hammer und Nägel habe, kann ich auch gleich meine beiden Wandteller anbringen. Den oberen kaufte ich vor 37 Jahren während meiner ersten Israel-Reise in einem Kloster im Galil, den zweiten kaufte ich Anfang dieser Woche. Er ist von Herrn Fuchs.

Wenn's als Abendessen Currywurst gibt, dürfen die Pommes frites nicht fehlen.

Blick auf den Wochenplan. Ab Montag ist der Gatte auf unbestimmte Zeit im Krankenhaus, koche ich planlos.

Krankheitsbedingt hat der Gatte immer kalte Hände. Er braucht mal wieder neue Handschuhe, und das Paar soll noch fertig werden, bevor er ins Krankenhaus geht.

Seit dem Umzug lese ich wesentlich abwechslungsreicher. Die Auswahl ist zwar kleiner, für mich aber besser handhabbar. In Hamburg war ich von er Fülle der Titel anscheinend schier überfordert. Heute Abend fülle ich die Vormerkliste mit aktuellen Titeln.

Vor dem Einschlafen wird mit dem Kuschelrudel noch etwas gelesen*.

Der Rückblick in die ersten fünf Corona-Jahre: Am 28. Juni 2020 stand Schwiegermutter kurz vor ihrem Umzug in die Seniorenwohnanlage, verbrachte der Gatte zum vorletzten Mal einen Sonntag bei ihr (und er war noch gesund), trugen wir seit zwei Monaten Alltagsmasken. Am 28. Juni 2021 war besiegelt, dass der Gatte berufsunfähig erkrankt ist, wurde der Rentenantrag gestellt. Am 28. Juni 2022 war meine Mutter seit drei Tagen im Krankenhaus, hatte ich noch die Hoffnung, dass sie sich berappelt und wieder in ihr Haus zurückkehren könnte. Am 28. Juni 2023 hatten wir seit fast einem Jahr ein Haus und pendelten zwischen Hamburg und der lindgrünen Hölle. Am 28. Juni 2024 waren wir seit einem halben Jahr umgezogen und hatten eine Küche, deren Fertigstellung sich um mehrere Wochen verzögerte, weil der Küchenplaner Mist baute. / *Affiliate links

Samstag, 28. Juni 2025

Samstagsplausch KW 26/25: Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten CCLXXVI

Der aktuelle Blumenstrauß: Rote Rosen
mit wollknäueligen Pfingstrosen.
Diese und nächste Woche habe ich Urlaub, um den Gatten durch's Krankenhaus begleiten zu können. Für diese Woche nahm ich mir vor, möglichst viel von den Dingen im Haus zu schaffen, bei denen mir der Gatte helfen muss, also alles, wozu ich Werkzeug und mehr als zwei Hände brauche. Das, was der Gatte früher machte, muss ich ja heute aufgrund seiner Behinderung machen, aber ich habe nicht seine Sachkunde, bin froh über seine Hilfe. Damit er helfen kann, muss ich die seltenen Wachphasen abpassen, denn der Gatte ist so schwach, dass er den Großteil des Tages verschläft.

So klingelt der Wecker also wie üblich jeden Tag um sechs Uhr, ist jeder Tag durchgetaktet, wenn auch nicht so arg wie sonst, wenn ich arbeite. Ich gönne mir zwischendrin immer mal Ruhephasen, aber ich habe auch eine tägliche Zu-tun-Liste, die abgearbeitet werden will. Ich will ja vorwärts kommen und was schaffen.

Montag wollte der Gatte zum Discounter, um Klemmbaustein-Sets zu ergattern. Wir hatten Glück und bekamen die vorletzten Sets. Nachmittags nahm ich mich des Vorgartens an, was leider aufwendiger und anstrengender ist als gedacht. Nachdem der Gärtner im Herbst die eingegangenen Bäumchen aus dem Hamburger Garten entfernte, siedelte sich auf der Fläche Gras an. So was hatte ich nicht bedacht, sonst hätte ich die Fläche gleich gemulcht. Jetzt muss das Gras raus, damit andere Pflanzen eine Chance haben. Ein bisschen konnte ich entfernen und in die Biotonne stopfen. Den Rest schaffe ich hoffentlich kommende Woche rechtzeitig zur Abfuhr der Grünabfälle. Ich bin kurz vor Schottergarten, zumindest vorübergehend, denn momentan haben die Pflanzen, die ich gerne im Vorgarten hätte, keine Chance. Zwischendrin erledigte ich Papierkram und bearbeitete das Rezepteverzeichnis der Kombüse. Ich wurde traurig, weil ich wieder mal realisierte, wie sehr es seit dem 12. Oktober 2020 gesundheitlich mit dem Gatten bergab geht. 

Gelegentlich werde ich gefragt, wie ich das eigentlich schaffe, erst Mudderns Betreuung, dann kranker Gatte, Hausumbau, Umzug, Arbeit, Alltag ... Ich tue die Frage dann immer ab. Bei Rückblick für das Rezeptverzeichnis habe ich mich aber auch kurz gefragt, wie ich die letzten fünf Jahre schaffte. Ich darf nicht darüber nachdenken, ganz einfach.

Dienstag früh lud ich Unmengen an Pfand ins Auto. Dann ging's in die Fußambulanz beim Diabetologen, was für den Gatten anstrengend und schmerzhaft ist. Parallel wurde die neue Diabetes-Beraterin tätig. Sie gibt sich unwahrscheinlich viel Mühe, korrigierte mittlerweile zum dritten Mal seit Monatsbeginn die Insulinmenge nach unten, um die Blutzucker-Achterbahn in den Griff zu bekommen. Das ist neu, denn bislang sollte der Gatte immer mehr spritzen. In zwei Wochen wird überprüft, ob die neue Einstellung stimmt. Der nicht eingestellte Diabetes ist die Hauptursache der Erkrankungen des Gatten.

Nach dem Termin fuhren wir zum Getränkemarkt, der zu einem Supermarkt gehört, in dem unser Lieblingsbäcker ist. Der Plan: Frühstücken, Post und Pfand abgeben. Beifang war unser Lieblingsbrot, denn bevor der Gatte ins Krankenhaus geht, soll er nochmal ordentlich verwöhnt werden. Während sich der Gatte zu Hause ausruhte, arbeitete ich meine Zu-tun-Liste ab und trabte in die Stadt, um verschiedene Erledigungen zu machen. Es ist komisch, ohne den Gatten in die Stadt zu gehen. Er hatte solchen Spaß daran, butscherte so gerne durch die Läden, guckte Leute. Heute fehlt ihm dazu die Kraft. 

Abends hatte ich meine Zu-tun-Liste abgearbeitet und gemeinsam mit einer Blog-Freundin einen Kurzurlaub gebucht. Ich wollte schon ewig mal ins Camp Reinsehlen, und jetzt klappt es endlich, passend zum Heidewollfest. Wenn der Gatte kommende Woche die OP überstand, gestatte ich mir Vorfreude. Bis dahin bin ich im Krisenmodus.

Die Nacht brachte Panik-, Nachtschweiß- und Schmerzanfälle, so dass ich einigermaßen gerädert in den Mittwoch ging. Eigentlich sollte der Balkon mit Holzfliesen ausgelegt werden, was ja auch erst seit zweieinhalb Jahren erledigt sein sollte, und wofür ich die Hilfe des Gatten brauche. Der allerdings war mit der Gesamtsituation komplett überfordert und machte mir damit einen Strich durch die Rechnung. Der Balkon muss weiter warten, leider. Oder mir wachsen zwei weitere Arme und das Wissen, mit einer Stichsäge umgehen zu können. Solange keine Fliesen auf dem Balkon liegen, gibt es weder ein ordentliches Geländer noch Balkon-Solar. Egal, was ich anfasse, der Domino-Effekt bremst mich immer aus. An allen Ecken bedingt eines das andere, weswegen ich immer wieder ausgebremst werde. Immerhin schafften wir es Mittwoch, einen LED-Strahler über dem Grill auf der Terrasse anzubringen.

Donnerstag waren dann alle Zu-tun-Listen obsolet. Die ständigen Wetter- und Temperaturwechsel der letzten Tage sorgte für eine hartnäckige Migräne, die sich nicht mehr ignorieren ließ. Nachdem ich vormittags versuchte, ein paar Dinge zu erledigen, erkannte ich, dass nichts geht, nahm eine Tablette und legte mich hin. Ich hatte ganze fünfzehn Minuten Ruhe, ehe der Gatte wieder Hilfe brauchte ... Immerhin schaffte ich den Wocheneinkauf - alleine, der Gatte hatte keine Kraft - und war mit dem Gatten zum Vortrag über über "Durchblutungsstörung als Ursache nicht heilender Wunden". Der Gatte hielt anderthalb Stunden durch! Für mich war der Vortrag auch interessant, denn des ging auch um Krampfadern, mit denen ich zu kämpfen habe. Als ich deswegen vor fünf Jahren bei einem Gefäßchirurgen war, sagte er, ich wäre zu fett, um eine OP mit Vollnarkose zu überleben und bräuchte auch nach der OP noch Kompressionsstrümpfe, weswegen sich eine OP nicht lohne. Ich solle mich melden, wenn es Anzeichen für eine Embolie gibt, dann würde er operieren. Der hiesige Gefäßchirurg hat da eine andere Einstellung, auch dazu, wann es Zeit für eine OP ist. Sollten meine Krampfadern schlimmer werden, wäre ich da sicher gut aufgehoben.

Freitag waren wir über vier Stunden in der prästationären Aufnahme des Krankenhauses. Der Gatte wurde untersucht und über OP und Narkose aufgeklärt. Montag um halb sieben liefere ich ihn ins Krankenhaus ein. Wir haben beide Angst vor der OP. Diesmal gibt es keinen Plan, wie lange sie dauern wird - man bereitet sich auf alles zwischen einer und sechs Stunden sowie eine Nacht zur Beobachtung auf der Intensivstation vor. Wir wissen auch nicht, wie lange der Aufenthalt im Krankenhaus geplant ist. Der Gatte bereitet sich auf eine Woche vor. Normalerweise wäre der Eingriff ambulant und minimalinvasiv. Abends wollte ich eigentlich zur Kulturnacht, aber angesichts der bevorstehenden OP blieb ich lieber beim Gatten, möchte bis Montag so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen.

Hier gilt seit mittlerweile 276 Wochen: Der Gatte und ich sind weitgehend zu Hause. Im ersten Corona-Jahr wurde der Gatte schwerkrank, im zweiten zeigte sich, dass er nicht mehr gesunden wird, im vierten hatte er einen Schlaganfall. Er ist schwerbehindert und berufsunfähig verrentet. Es geht uns dennoch vergleichsweise gut. Wir halten es gut miteinander aus, wenngleich die Erkrankungen und der Schlaganfall des Gatten zu Wesensveränderungen führten, die ein Zusammenleben manchmal sehr schwer machen. 

Unsere Kontakte sind normalerweise auf das Notwendigste beschränkt, heißt: Arbeit, Ärzte, Einkaufen, Schwiegermutter und Handwerker. Ich bin dankbar, dass Corona bislang Gatten, Schwiegermutter und Tante verschonte, und hoffe sehr, das bleibt so.   

Schwiegermutter geht es gut. Sie hat sich tatsächlich gemerkt, dass der Gatte am Montag operiert wird! Sie bestand zum Glück nicht mehr darauf, dass wir sie diese Woche vor der OP besuchen - "ein letztes Mal", wie sie so geschmackvoll sagte. Seit dem Eklat an ihrem Geburtstag ist der Gatte noch schlechter auf seine Mutter zu sprechen als sonst schon, geht jedem Besuch aus dem Wege. Tante geht es hoffentlich auch gut. Ansonsten freute ich mich über Pläusche mit den Nachbarinnen, die meine Mutter noch kannten. Da merke ich immer, dass ich außerhalb des Gatten viel zu wenig Kontakte habe.

Dieser Beitrag geht rüber zum Samstagsplausch bei Andrea. Vielen Dank für's Sammeln! Über's Kochen und Einkaufen berichte ich in der Kombüse

Freitag, 27. Juni 2025

Friday-Flowerday #26/25: Was vom Esmark-Strauß übrig blieb

Als wir vor drei Wochen unseren Dänemark-Urlaub wegen erneuter OP des Gatten absagen mussten, kam ein riesiger Strauß mit Genesungswünschen von Esmark, unserem Ferienhaus-Anbieter. Den Strauß zeigte ich hier

Aus einem großen Strauß wurde ein kleines Sträußchen.

Eukalyptus, Nelken, Pompom-Dahlien und Schleierkraut waren recht langlebig und wanderten in eine kleine Steingut-Vase aus Schweden, zu der ich hier schon mal etwas schrieb.

Im Sommer ist der Kamin wirklich ein schöner Platz für eine Blumenvase.

Der kleine Reste-Strauß geht rüber zum Friday-Flowerday. Vielen Dank für's Sammeln!

Donnerstag, 26. Juni 2025

Mai-Socken aus Garnen von Schachenmayr Regia, Fischer-Wolle und Gründl-Wolle

Seit Mai verstricke ich die Wolle der Demenzdecke / Nesteldecke, die ich für meine Mutter strickte. Ich überlegte lange, was ich mit der im Prinzip fertigen Decke anfange. Zuerst wollte ich eine Freundin fragen, ob ihre demenzkranke Mutter die Decke haben möchte, aber die Mutter nestelt nicht und hat auch keine kalten Knie. Das passte also nicht. 

Nachdem ich mit den GumGum-Socken hartnäckig nicht zurecht komme, entschied ich mich für gestreifte Socken.

So eine Nesteldecke wäre auch prima für Babys geeignet, zumal die, die meine Mutter bekommen sollte, auch noch Knisterfolie, Beißringe (wegen der Haptik) und Rassel gehabt hätte, aber in meinem Umfeld gibt es aktuell keine Krabbelkinder. Die Brut der Freundinnen ist zwar erwachsen, aber enkelfaul. 

Das erste Socke-Paar, das ich aus der Demenzdecke strickte.

Die Decke mit einigen Änderungen zu behalten, kam auch nicht in Frage, denn Rosa und Lila sind so gar nicht meine Farben, die Größe passte nicht, die vielen Muster waren mir insgesamt zu unruhig ... Nach langem Nachdenken entschied ich mich also für Tabula rasa und ribbelte. Im Nachhinein bedauere ich, dass ich die Decke nicht vorher fotografierte, denn sie war wirklich hübsch.

Jetzt werden aus der Decke also Mutmach-Socken, die an Frauen mit Brustkrebs gespendet werden. Im Mai strickte ich zusätzlich zu den Yoga-Socken zwei Paar Socken aus den Resten der Decke und Wollresten sowie ein Paar Socken aus einem Garn von Fischer-Wolle. Das Wollsparglas wurde also um etliche Euro reicher, denn ich strickte ja nicht nur vier Paar Socken, sondern verbrauchte auch einige Garnreste. Pro Sockenpaar gehen zwei Euro ins Glas, pro Wollknäuel ein Euro. Ich bin gespannt, wie viel am Jahresende zusammengekommen sein wird.

Dieser Beitrag geht rüber zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln! 

Dienstag, 24. Juni 2025

Yoga-Socken in St. Pauli-Farben aus Gründl-Garnen

Eine Kollegin wünschte sich zum runden Geburtstag eine Yoga-Matte vom Kollegium, und da ich schon ewig mal Yoga-Socken stricken wollte, bekam sie die noch obendrauf (ich mache kein Yoga, weswegen es sich nicht anbot, Yoga-Socken für mich zu stricken - ich wüsste schlichtweg nicht, wann ich die tragen sollte). 

Yoga-Socken in St. Pauli-Farben.

Die Farbwahl stand sofort fest, denn die Kollegin ist ein mehr als glühender St. Pauli-Fan. Das Garn kaufte ich ausnahmsweise mal nicht im LYS, sondern bestellte es bei Gründl, wo ich ohnehin gerade Anleitungen und Garne für zwei Projekte kaufte.

Fertig zum Verschenken: Die Yoga-Socken. Ich merke gerade, ich habe vergessen, die Banderole auszumalen ...

Verstrickt wurden Hot Socks uni 100 in Schokolade, Hot Socks Pearl uni in Kirschrot (mit Kaschmiranteil, super kuschelig!) und Hot Socks uni 50 in Weiß. Die Anleitung stammt von Bestrickendes, und gestrickt habe ich mit meinen Lieblingsnadeln, Zing von Knit Pro in 2,5.

Dieser Beitrag geht rüber zum Dings vom Dienstag und zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln!