Freitag, 2. Juli 2021

#pmdd2021: Der 28. Juni 2021

An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2021 auf Twitter oder Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.

Morgenkaffee im Garten.

Im Garten hängen auch noch die Schwimmsachen vom gestrigen Training.

Heute gibt es nicht viel fotografisch festzuhalten. Ich schlafe zu lange und schaffe es deswegen nicht zum Schwimmen. Außerdem fange ich zwei Stunden früher an zu arbeiten als sonst, da ich eine Stunde eher Feierabend machen kann und zwischendrin zwei private Telefontermine habe - letztere sind die Mittagspause, die ich normalerweise nicht mache.

Arbeiten im Heimbüro.

Schnell ins echte Büro (mit dem Auto brauche ich maximal halb so lang wie mit dem HVV, leider).

Alles am Start für den Ladendienst am frühen Nachmittag.

Nach Arbeitsbeginn im Heimbüro und den beiden Telefonterminen breche ich auf ins richtige Büro, wo ich nur kurz bin, bevor ich in den Laden verschwinde, denn heute habe ich Ladendienst. Der ist entspannt, vor allem, weil auch die Lieblings-Ladenkollegin mit am Start ist. 

Dankeschön der Lieblings-Ladenkollegin für einen Gefallen.

Wieder mal ein Wasserschaden, wieder mal das Herren-WC, und endlich sind Trockner da. Die waren wegen Corona lange nicht lieferbar. Wir haben so oft Wasserschäden, dass ich Fluttore inzwischen effektiver fände.

Der Feierabend verschiebt sich, es wird sogar kurz trubelig, denn bei uns ist gerade ein Ferienkurs zu Gast, und die Lütten kommen alle nach Ladenschluss von einem Ausflug aka Dreharbeiten wieder. Dann braucht der Azubi Infos - er hat heute seinen ersten Tag bei uns und weiß noch nicht, dass viele Teilzeit arbeiten, ich schon Feierabend hätte. Egal, die Arbeit macht Spaß, und der Gatte kann schon wieder länger alleine bleiben, da kann ich entspannt sein.

Und täglich grüßt die Spülmaschine ...

Kurz mal die Füße hochlegen.

Der Gatte kann nicht nur wieder länger alleine sein, er entschied zu meinem Leidwesen sogar, schon wieder so fit zu sein, dass er mit dem Auto zum Arzttermin fuhr. Ich atme auf, als er wieder zu Hause ist. 

Melone.

Hausarbeit, dann kurz Füße hoch, bis der sichtlich erschöpfte Gatte da ist. Teezeit, in der es heute keinen Tee gibt, sondern Melone, denn es ist heiß, was uns nicht vom Tee abhielte, vor allem aber eklig schwül. Wir reden über den Tag, darüber, dass nun endlich der Rentenantrag des Gatten gestellt werden kann, ich ihn am kommenden Tag auf den Weg bringen werde, und die Laborergebnisse, die nicht so gut sind wie erhofft. Der Gatte ist nicht weit vom nächsten Krankenhausaufenthalt entfernt, auch, wenn er sich anders fühlt. 

Den Wochenplan an die Tafel im Flur schreiben.

Wäsche abnehmen.

Der Abend ist ruhig. Der Gatte ruht sich aus, ich puzzle ein wenig im Haus herum. Das Abendessen ist schnell gemacht: Der Gatte wünschte sich Würstchen und Kartoffelsalat, also Fertigfutter, und für mich gibt es einen Rest spanisches Kartoffelgulasch. Gemeinsames floddern auf dem Sofa, dabei fernsehen und stricken und für meine Verhältnisse zu spät ins Bett.

Ich mag die Pfingstrosen-Pompoms. Die aktuellen Exemplare sind weiß.

Das aktuelle Strickstück.

Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*. Ich freue mich auf den dritten Band der Jens-Druwe-Reihe, der Mitte Juli erscheint.

Das Rezept zum Tag gibt's in der Kombüse. / *Affiliate link

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