Die kleine Insel Fanø besteht aus vier größeren Orten: Sønderho, Rindby, Fanø Bad und Nordby.
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Unser Ferienhaus war sehr instagramabel ausgestattet mit vielen Stehrümchen und dänischem Design. Zum Glück muss ich nicht putzen. |
In Rindby war das Ferienhaus, in dem wir während des Strickfestivals Fanø Strik wohnten. In dem Gebiet sind wohl die meisten Ferienhäuser und Campingplätze der Insel. Die Infrastruktur ist auf Touristen ausgelegt.
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Schon von Weitem ist sichtbar, dass hier was mit Wolle stattfindet. |
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Überall auf der Wiese wuchsen wollige Blumen. Ich bin versucht, welche für unseren unwilligen Vorgarten zu stricken. |
Rindby hat keinen Ortskern. Vereinzelt gibt es alte Gehöfte, auch die Kapelle zeugt davon, dass es Leben abseits des Tourismus gibt. Ansonsten fiel es mir schwer, mich zu orientieren. Es gab so keinen Orientierungspunkt.
Während des Strickfestivals fanden Veranstaltungen im Hofladen "Fanø Angus & Merino" und im "Kunstladen" sowie ein Strick-Häkel-Kunstprojekt zum Mitmachen in der Fanø Standgalleri. Es gab auch Veranstaltungen im Versammlungshaus, aber dazu gab es keinen Hinweis auf der Website des Strickfestivals, und deswegen waren wir nicht dort.
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In der Galerie gab's Strickkunst: Die aus T-Shirt-Garn gestrickte Spinne braucht noch ein Netz, das viele fleißige Hände häkelten. |
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Das sieht doch schon nach Netz aus ... Ich bin gespannt, wie das Kunstwerk fertig aussieht. |
Ansonsten finden sich neben der Galerie an der Hauptstraße Kirkevejen zahlreiche Lokale, ein Supermarkt und andere Geschäfte sowie Fahrradvermietungen. Die Straße ist auch die Zufahrt zum Strand, der übrigens mit dem Auto befahren werden kann. In der Hochsaison führt sogar eine Buslinie über den Strand!
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Irgendwie vertorfte ich es, mir die anderen Kunstwerke der Galerie anzusehen, aber diese drei Stühle verzauberten mich. |
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Super-Grobi! |
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Ein Stuhl für eine Stadt. |
Kulinarische Fanø-Impressionen gibt es in der Kombüse. Mehr Impressionen zum Festival Fanø Strik gibt es hier.
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