Dienstag, 10. Dezember 2024

Gehäkelte Adventsgirlande / Weihnachtsgirlande

Das große Fenster in unserem Esszimmer bietet viel Platz für Deko, und zumindest, solange wir noch keine Plissees haben, passen Girlanden gut.

Ja, doch, wenn ich das nächste Mal Buchstaben häkle, achte ich beim Häkeln der Umrandung mit Kontrastfarbe auf Vorder- und Rückseite.

Ich fand keine Anleitung für eine ganze Girlande, die mir gefiel, also kombinierte ich verschiedene. Hier die Links zu allen Anleitungen:
Ich ignorierte tapfer meine ausbaubaren Häkelskills und gratuliere mir zu der Idee, diesmal alle Elemente vor dem Häkeln an die Girlande mit Sprühstärke einzunebeln und zu bügeln. Das hilft der Optik ungemein.

Gesichter aufsticken muss ich auch noch lernen. Die Lebkuchenmännchen sehen aus wie aus dem Sexshop oder einem Munch-Gemälde entsprungen ... 

Also, die Tannenbäume sind zwar ein wenig windschief, können sich aber doch sehen lassen, oder? Sie werden neben Kerzen auch das Motiv für die diesjährigen Weihnachtskarten. 

Schneemann Hyde und Schneemann Jekyll ...

Selbst das Flechten des Herzens gelang mir auf Anhieb, und darauf bin ich schon ein bisschen stolz. 

Ich verarbeitete die Garne Katia Capri und Scheepjes Catona. 

Die erste Hälfte der Girlande ... 

... und die zweite Hälfte der Girlande.

Ich weiß auch nicht, was mich ritt, die Girlande inmitten der Blätter zu fotografieren. Auf den Fliesen im Flur hätte man sie viel besser gesehen.

Dieser Beitrag geht rüber zum Dings vom Dienstag und zum Creativsalat. Vielen Dank für's Sammeln!

Sonntag, 8. Dezember 2024

Samstagsplausch KW 49/24: Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten CCXLVII

Aus dieser Woche ließen sich mal wieder mehrere machen.

Eine meiner beiden Schulfreundinnen wurde zum zweiten Mal Witwe. Das Leben ist so ungerecht! Ihr zweiter Mann war lange Zeit sehr krank, schon länger im Hospiz, insofern war der Tod vermutlich eine Erlösung, aber dennoch.  

Wir verbrachten den ersten Advent bei Schwiegermutter. Es war ein harmonischer Besuch, bis sie, als wir schon im Aufbruch waren, mit uns Details ihrer Beerdigung, der Patientenverfügung und ihres Testaments besprechen wollte - vor allem wollte sie sie mit mir besprechen, denn sie rechnet damit, dass der Gatte vor ihr stirbt. Na, ich danke. 

In der Seniorenresidenz, in der Schwiegermutter lebt, war ein kleiner Weihnachtsmarkt, und wir überredeten sie zu einem Bummel. Es gefiel ihr gut, obwohl sie sich anfangs sträubte, das wäre nichts für sie. Ich war überrascht von den angebotenen Waren - das meiste war Handarbeit - und von den moderaten Preisen, selbst von den Adventskränzen. Ich hätte viel kaufen können, hatte aber nicht viel Bargeld dabei. So kamen dann nur eine Karte, die ich als Kondolenzkarte für die Schulfreundin nutzen kann, und eine papiergeflochtene Tasche mit, letztere natürlich mit Disney-Motiven, denn Disney hat eine besondere Bedeutung für mich.  

Zu Petzi, Pelle, Pingo und Seebär habe ich eine ähnlich innige Beziehung wie zu Mickey, Goofy und Donald, weil es mich ohne sie nicht gäbe. In dem einen Verlag lernten sich meine Eltern kennen, in dem anderen arbeiteten sie dann später. Diese Woche durfte ich meinen Kindheitshelden und der Maus begegnen.

Ansonsten steht sich Schwiegermutter mal wieder selbst im Weg. Aus irgendeinem Grund, den sie uns noch nicht mal nennen konnte, fährt sie vom Hamburger Hauptbahnhof nach München anstatt von Altona. In Altona kann sie barrierefrei vom Taxi zum Zug, im Hauptbahnhof nicht. Eine Umbuchung ist nicht möglich. Die Bahnhofsmission könnte helfen. Die wäre telefonisch erreichbar. Nur: Schwiegermutter will das unbedingt persönlich regeln. Heute lief sie ziemlich ergebnis-, da planlos, drei Stunden um den Hauptbahnhof, um die Bahnhofsmission, das richtige Gleis und einen Aufzug zu suchen, mit dem sie sich selbst und ihren Schrankkoffer in den Zug bekommt ... Sie erinnert mich immer mehr an meine Mutter, und dass der Gatte seiner Mutter immer ähnlicher wird, beruhigt nicht. Ich hoffe, ihr Stamm-Taxifahrer setzt sie in den Zug. In München hat sie auch einen Stamm-Taxifahrer, der sie vom Zug abholt und bei Tante abliefert. 

Ich habe wieder einen Termin bei der bisheriger Hamburger Gynäkologin gemacht, denn mit der neuen komme ich auf keinen gemeinsamen Nenner. Als sich dann auch noch herausstellte, dass sie bevorzugt mit der Horror-Hormon-Tante zusammenarbeitet, weil sie keine Ahnung von Hormonen hat, war klar, es wird nichts mit uns. Jetzt muss ich mir zwar für jeden Gynäkologentermin frei nehmen und 80 km fahren, aber das ist dann halt so. 

Hier gilt seit mittlerweile 247 Wochen: Der Gatte und ich sind weitgehend zu Hause. Im ersten Corona-Jahr wurde der Gatte schwerkrank, im zweiten zeigte sich, dass er nicht mehr gesunden wird, im vierten hatte er einen Schlaganfall. Er ist schwerbehindert und berufsunfähig verrentet. Es geht uns dennoch vergleichsweise gut. Wir halten es gut miteinander aus, wenngleich die Erkrankungen und der Schlaganfall des Gatten zu Wesensveränderungen führten, die ein Zusammenleben manchmal sehr schwer machen. 

Unsere Kontakte sind normalerweise auf das Notwendigste beschränkt, heißt: Arbeit, Ärzte, Einkaufen, Schwiegermutter und Handwerker. Ich bin dankbar, dass Corona bislang Gatten, Schwiegermutter und Tante verschonte und hoffe sehr, das bleibt so.

Durch's Büro galoppiert nach Erkältungen und Corona aktuell eine hochansteckende Lungenentzündung, und der Winter ist noch gar nicht richtig im Gange. Außer mir trägt natürlich niemand Maske, weil Masken ja nichts bringen. Klar, wenn man sie nicht trägt ... Ich bin jedenfalls froh, dass ich nur selten im Büro bin. Immerhin hält die aktuelle Krankheitswelle davon ab, weitere überflüssige Besprechungen zu terminieren. Die Projekterweiterung, die im kommenden Jahr starten sollte, habe ich sicherheitshalber ins übernächste geschoben, sitze an lustigen Konzepten und Papieren zur Abstimmung auf der Behörden-Hühnerleiter. Ich bin gespannt, ob die Projekterweiterung noch vor meiner Rente kommt. 

Diese Woche war Tumorgucken, die alle drei Jahre anstehende Magenspiegelung. Der Laborbefund der Proben steht noch aus, aber so war der Befund erstmal unauffällig, ist nichts gewachsen. Ich hatte ja die Sorge, weil ich zunehmend Schluckbeschwerden habe. Ich bekam ein schickes neues Medikament gegen den stillen Reflux, aber die Chance, dass es was bringt, gehen gen Null. Ich werde mich mit den Halsschmerzen arrangieren müssen. 

Beim Gatten stehen im kommenden Jahr inzwischen drei OPs an, denn seine Augen müssen auch operiert werden. Oh Freude! Ich war froh, dass ich die geplante Reise nach Palma noch nicht buchte, denn genau in der Woche ist der Gatte zur Vorbesprechung in der Uniklinik, und da muss ich ihn natürlich begleiten. Die Vorbesprechung interessiert mich auch persönlich, denn zumindest die Grauer-Star-OP steht bei mir auch an. 

Schäfchen und Esel aus der gehäkelten Krippe sind fertig.

Ansonsten kämpfe ich mit meinem Häkel-Adventskalender. Meine Häkel-Skills sind ja sehr ausbaufähig. Jedenfalls habe ich das Schaf und den Esel fertig. Nach langem Kampf inkl. dem Auftrennen sämtlicher Teile steht das Schäfchen auch von alleine. Meistens. Ich machte den Fehler, den Körper nicht so stramm zu stopfen wie den Kopf, so dass das Schaf immer vornüber fiel. Den Körper habe ich nachgestopft. Es empfiehlt sich außerdem, auch die Füßchen auszustopfen, damit das Schäfchen besser steht. Das Eselchen hat Rückenprobleme, ist kürzer als es sein sollte - irgendwas habe ich da bei der Häkelschrift falsch verstanden ...

Die Chanukka-Girlande ist auch fertig, muss noch gebügelt und zusammengehäkelt werden. Neben dem Häkel-Adventskalender steht dann das Häkeln verschiedenen Ornamente für Weihnachtskarten an. Hatte ich schon gesagt, dass ich weder häkeln kann noch es besonders mag?! 

Dieser Beitrag geht rüber zum Samstagsplausch bei Andrea. Vielen Dank für's Sammeln! Über's Kochen und Einkaufen berichte ich in der Kombüse

Donnerstag, 5. Dezember 2024

#pmdd2024: Der 28. November 2024

An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2024 auf Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.

Vor Tau und Tag Arbeitsbeginn im Heimbüro.

Heute ist ein ruhiger Tag im Heimbüro. Vor einem Jahr fuhr ich das letzte Mal aus der Wohnung ins Echtbüro und genoss den Blick auf die Pferdeweide. 

Einkaufszettel schreiben und über einen Wochenplan nachdenken.

Der letzte Teil des Wocheneinkaufs ist erledigt. 

Das muss alles verräumt werden ... 

Nach der Arbeit stehen der Wocheneinkauf und Hausarbeit auf dem Programm. 

Wäsche aufhängen.

Die Spülmaschine ausräumen. Das ist eigentlich Aufgabe des Gatten, aber der ruht sich gerade aus.

Aus Kaminsäubern und Feuermachen sind eigentlich die Aufgaben des Gatten ... 

Wir basteln uns ein Abendessen mit Zutaten aus dem Vorrat und aus dem Garten.

Abendessen ist fertig: Maultaschen mit Schmelztomaten und Salbeibutter.

Ich habe die letzten Elemente für die Weihnachtsgirlande fertig!

Der Blick zurück in die ersten vier Corona-Jahre: Am 28. November 2020 litt der Gatte unter neun Monaten Kurzarbeit und fühlte sich ein klein wenig erkältet. Wir ahnten nicht, das daraus Berufsunfähigkeit und Schwerbehinderung werden sollten. Am 28. November 2021 waren wir zum Adventstee bei Schwiegermutter. Am 28. November 2022 war es fast so wie früher, bevor der Gatte krank wurde: Er war vor mir wach und machte Kaffee, und wir hatte die Hoffnung, spätestens Ostern umgezogen zu sein, kämpften mit den Banken wegen eines Baukredits. Am 28. November 2023 standen wir kurz vor den Umzug, gab's die Hoffnung, dass bald alle Hamas-Geisen freigelassen würden. Mehr als ein Jahr später sind noch immer 96 Männer, Frauen und Kinder inhaftiert, gilt Bring them home now mehr denn je. 

Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*.

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Dienstag, 3. Dezember 2024

Statt Adventskranz: Die Kalenderkerze

Während wir selbst in der Baustellen- und Umzugsphase mindestens einen Adventskranz hatten, hatten wir dieses Jahr so gar keine Meinung dazu. 

Die diesjährige Kalenderkerze.

So steht denn einzig eine Kalenderkerze. gekauft auf dem Rückweg von Fanø Strik, auf dem Esstisch. Sie steht in einer Schale, die mit Kunstschnee und allerlei Gedöns vergangener Adventskränze und Wichtel-Accessoires dekoriert wurde. Die Hasen des Hauses bestanden natürlich darauf, dass auch ein Hase dabei ist. 

Hirsch, Schneemann, Rentiere, ein Hase und ein Weihnachtsgans tummeln sich am Rand der Schale.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob es eine gute Idee war, Kunstschnee mit etwas Brennbarem wie einer Kerze zu kombinieren, aber der Feuerlöscher ist wegen des Kamins ohnehin in Reichweite ... 

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Sonntag, 1. Dezember 2024

Samstagsplausch KW 48/24: Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten CCXLVI

Zum Ende der Woche hin gab's vorsichtig-optimistische Nachrichten: Es scheint, als sei Amputation beim Gatten kein Thema mehr, weil die Wunden an den Füßen, die er sich vor Wochen holte, nun endlich anfangen zu heilen. Ich erschrak, als ich hörte, dass Amputation ein Thema war, denn das verschwieg der Gatte. Ich bekam es nur mit, weil ich diesmal mit in die Fußambulanz musste, um zu lernen, die Wunden des Gatten zu versorgen. Das könnte zwar auch ein Pflegedienst machen, was mir lieber wäre, weil professioneller, aber das lehnt der Gatte ab, aus Gründen, die ich verstehen kann, so gerne ich hier Entlastung hätte. Zur OP gibt's aber weiterhin keine Alternative. Dementsprechend bleibt die Stimmung gedrückt. 

Gestern merkte ich dann, wie sehr mir die Woche zusetzte: Mir war ständig schwindelig, ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Eigentlich wollten wir das gute Wetter nutzen, um Holz zu holen, aber an Autofahren war nicht zu denken. Ich konnte mich eine Stunde hinlegen, was etwas half, aber auch bedeutete, dass ich die Sachen, die ich in der Zeit erledigt hätte, nachholen musste. Und am Ende des Tages bleib wieder das Gefühl, zu wenig geschafft zu haben, nicht den ganzen Berg bezwungen zu haben. Ich muss mir immer vor Augen halten, dass ich jetzt das alleine schaffen muss, was wir früher zu zweit erledigten. Der Gatte macht, was er kann, hilft, wo er kann, aber das meiste bleibt halt an mir hängen. 

Immerhin hängen die Adventskalender und die Weihnachtsgirlande, steht die Kalenderkerze hübsch dekoriert auf einem neu gedeckten Esstisch ... Dass im Esszimmer noch immer 18 Umzugskartons stehen, ignoriere ich nach Kräften. Dieses Wochenende sollten einige verschwinden, aber gestern hatte ich keine Kraft, und heute nach dem Adventsbrunch bei Schwiegermutter werde ich dazu auch nicht mehr in der Lage sein. Hoffen wir auf das kommende Wochenende.

Bei den aktuellen Temperaturen freue ich mich über den Kamin. Eigentlich sollte er das Spielzeug des Gatten sein, aber ihm ist es zu anstrengend, sich um den Ofen zu kümmern. Es ist halt was anderes, ob man sich im Dänemark-Urlaub darum kümmert oder im Alltag. 

Hier gilt seit mittlerweile 246 Wochen: Der Gatte und ich sind weitgehend zu Hause. Im ersten Corona-Jahr wurde der Gatte schwerkrank, im zweiten zeigte sich, dass er nicht mehr gesunden wird, im vierten hatte er einen Schlaganfall. Er ist schwerbehindert und berufsunfähig verrentet. Es geht uns dennoch vergleichsweise gut. Wir halten es gut miteinander aus, wenngleich die Erkrankungen und der Schlaganfall des Gatten zu Wesensveränderungen führten, die ein Zusammenleben manchmal sehr schwer machen. 


Unsere Kontakte sind normalerweise auf das Notwendigste beschränkt, heißt: Arbeit, Ärzte, Einkaufen, Schwiegermutter und Handwerker. Ich bin dankbar, dass Corona bislang Gatten, Schwiegermutter und Tante verschonte und hoffe sehr, das bleibt so.

Im Büro ist es aktuell ungemütlich. Bislang gab es seitens der Chefs wenig Einmischungen in mein Projekt. worüber meine Kollegin und ich sehr froh waren, darum von den anderen Kolleginnen beneidet wurden. Es war sogar so, dass die Chefs keine Entscheidungen trafen, wenn ich nicht da war (zum Beispiel während der Reha), sondern darauf bestanden, abzuwarten, bis ich wieder da bin. Natürlich hatten sie alle Informationen für eine Entscheidungsfindung, war alles mit meiner Kollegin besprochen, gab es keinen Grund, Entscheidungen zu verschieben. 

Jetzt gab's vor zwei Wochen eine Besprechung, weil wir die Winterruhe nutzen wollten, um das Projekt weiter voranzubringen. Ich setzte die Beschlüsse prompt um und wurde kalt davon erwischt, dass sie diese Woche zurückgenommen wurden. Daraufhin sprang verständlicherweise eine Vertragspartnerin ab, die ich vor einem Jahr schon mal vertrösten musste. Ich war natürlich wenig begeistert. Hinzu kommt, dass die Chefs schon überall mit dem neuen Projekt werden. Nur: Wenn sie es weiter selbst torpedieren, wird es ein Schuss in den Ofen.

Nun ziehen die Chefs auch bei uns die Zügel enger: Es gibt ein tägliches Stand-up-Meeting für alle und wöchentliche Projektbesprechungen. Dazu kommen ein wöchentliches Teammeeting und ein wöchentlicher Vortrag der Fachbereichsleitung sowie ein monatliches Gesamt-Teammeeting. Für uns Teilzeitkräfte ist das großartig, denn wir können gucken, wie wir in der Zwischenzeit unsere Arbeit schaffen. Die Besprechungen sollen die Chefs über Arbeitsabläufe informieren und uns die Chance geben, unsere Wünsche zu äußern. Wenn meine Chefs nach fünf Jahren noch immer nicht meine Arbeitsabläufe kennen, kann ich ihnen auch nicht helfen, denn sie sind in den wöchentlichen Teammeetings Thema. Ich gehe sehr transparent mit meinen Arbeitsabläufen um. Ich kenne Behördens gut genug, um zu wissen, dass mein Projekt nur noch in der wöchentlichen Projektbesprechung Thema sein wird. Selbst, wenn es dringenden Entscheidungsbedarf gibt, muss das bis zur wöchentlichen Projektbesprechung warten. Das hält natürlich auf. 

Ich freue mich einmal mehr auf die Rente. 

Nach einigem Suchen fanden sich die mühselig besorgten Adventskalenderkarten für die Ostsee-Tante, Tante und die nette ehemalige Nachbarin an. Sie kommen nun nicht mehr pünktlich für heute, aber ich hoffe, die Damen freuen sich trotzdem darüber. 

Dieser Beitrag geht rüber zum Samstagsplausch bei Andrea. Vielen Dank für's Sammeln! Über's Kochen und Einkaufen berichte ich in der Kombüse