Samstag, 23. Dezember 2023

Samstagsplausch KW 51/23: Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten CXCVII

Nach 195 Wochen ohne Corona
erwischte es mich.
195 Wochen schaffte ich es, coronafrei zu bleiben. In der 196. Woche erwischte mich dann dieses hinterfotzige Virus - und ich hätte es fast nicht gemerkt! 

Niesen, Husten, Schnupfen, Herz- und Gliederschmerzen, Erbrechen, Durchfall und Schüttelfrost sind meine üblichen Symptome, werden unter Stress noch schlimmer, Migräne habe ich zurzeit situationsbedingt auch öfter, durch den Sturz letzten Freitag tut mir alles Mögliche weh, und erschöpft bin ich seit vier Jahren ohnehin mehr oder weniger permanent.

So wäre ich nicht auf die Idee gekommen, meine Beschwerden seit letztem Sonnabend könnten Corona sein, umso mehr, da ich mich morgens wieder richtig fit fühlte. Ich bekam es nur mit, weil ich vor einer Verabredung am Nachmittag einen Test machte. Ich traute meinen Augen nicht, als ich das Ergebnis sah! Ich war total geschockt! An dem Ergebnis gab's auch nichts zu deuteln, der T-Strich war binnen Sekunden tiefrot.

Wo ich mich ansteckte, ist ziemlich klar: Bei den Möbelpackern. Die rotzten, schnieften und husteten in einer Tour. Wie sonst in solchen Situationen in den letzten vier Jahren setzte ich allerdings darauf, dass Lüften und Abstand reichten. Taten sie nicht. Die aktuelle Mutation ist wirklich ein Biest.

Trotzdem kam eine Freundin in die Hamburger Wohnung, um unsere Terrassenmöbel umzugsfein zu machen. Sie arbeitete draußen, ich mit Maske drinnen, bis es nach zwei guten Tagen dem Gatten  von einem Moment auf den nächsten wieder schlecht ging, so sehr, dass er mich bat, ihn sofort zurückzufahren. Eigentlich wollten wir auch den Sonntag in Hamburg verbringen, aber dem Gatten ging's weiterhin schlecht, so dass ich nur zum Sonntags-Edeka fuhr (ja, so was haben wir auf dem Lande) und Hühnersuppe holte, weil er darauf Appetit hatte, und ansonsten viel schlief. Schließlich war ich ja auch malad. Das tat ganz gut, aber es blieb so viel Arbeit liegen!

Nun galt es, den Gatten zu schützen. Der kämpft schon seit mehr als zehn Tagen mit heftigsten Erkältungssymptomen, testete sich Sonnabend Gott sei Dank negativ und sollte es möglichst auch bleiben. Zum Glück schlafen wir noch immer getrennt, hält er sich meistens im Eisenbahnzimmer auf, weil es in dem ganzen Chaos für ihn am Ruhigsten ist. In den nächsten Tagen trug ich im Haus strikt Maske (zum Glück hatte ich im Hinblick auf die Reha gerade einen FFP2-Vorrat gekauft), und als wir gemeinsam Autofahren mussten, trug ich eine FFP3, lief der Luftfilter. Der Luftfilter stand während der nächsten Tage auch im Eisenbahnzimmer. Das klappte gut. Der Gatte steckte sich nicht an. 

Die erzwungene Ruhe am Wochenende tat mir gut. Ich ging früh ins Bett und konnte so das Hörspiel "Sörensen sieht Land" sehen. Das Buch* steht seit dem Sommer hier. 

Ich bin seit Dienstag auch wieder ganz klar negativ und außerhalb der eigenen vier Wände wieder nur mit Maske unterwegs, auch, um nicht wieder unwissentlich zum Spreader zu werden. Jetzt hoffe ich, dass ich dieses hinterlistige Virus auch wirklich los bin, es sich nicht noch für böse Überraschungen sorgt. Bislang habe ich nur einen merkwürdigen neuen Hautausschlag, der natürlich auch andere Gründe haben kann, und meine normalen Beschwerden. Vor sechs Wochen hatte ich die sechste Impfung, jetzt quasi gleich die siebte. Die hätte ich mir gerne gespart. 

Montag fuhr ich vor Tau und Tag nach Hamburg, denn das Wohnzimmer sollte ja abgebaut und verladen werden. Ich hatte der Umzugsfirma noch am Sonnabend mitgeteilt, dass ich Corona habe, aber man beschied, Corona sei inzwischen eine normale Erkältungskrankheit. Deswegen werde die Tour nicht storniert oder verschoben. Mein Mann könne doch übernehmen, wenn ich mich schlecht fühle. Guter Witz. Der Gatte lag mehr als malad im Bett. Ich war ziemlich neben der Spur und fuhr auf die A1 statt auf die A7 ... Die Möbelpacker waren wieder Zucker, machten wieder vieles, was sie nicht hätten machen müssen wie mal eben Schrankfüße neu anbringen, weil bei den alten die Bohrungen keinen Halt mehr hatten oder gleich alle Regale mit Brettern bestücken. "Dann können Sie gleich besser auspacken."

Lustig war die Montage von Lampen und Ventilatoren. Ich wunderte mich schon in der Wohnung, dass nicht eine Sicherung abgeschaltet wurde, war aber zu schlapp, das zu hinterfragen. Im Haus gab's dann prompt einen Kurzschluss, der den Elektriker von der Leiter fegte ... Da es keine Sicherungen mehr gab bzw. die, die noch von meiner Mutter da waren, nicht zum Sicherungskasten passten, fuhr ich erstmal in den Baumarkt. Unser über 60 Jahre alter Sicherungskasten entlockte den Jungs nur ein "Ohauha! Tomek, komm' mal runter, so was kennst du noch aus Polen!" Tomek wusste dann zum Glück, welche Sicherung durchbrannte und sagte mir, was ich besorgen muss. Mit der Esszimmerlampe gab's Probleme, aber der Elektriker muss eh noch mal kommen. Dann kann er die Lampe auch gleich versetzen, denn der Esstisch soll direkt unter der Lampe stehen, und das passt aktuell nicht. Die beiden Ventilatoren sind jetzt aber glücklich unter den jeweiligen Decken.

Nachmittags standen dann 80 Umzugskisten in Wohn- und Esszimmer. Angeblich sollten es ja nur 36 sein, aber das war nur die Anzahl auf dem einem Lkw. Auf dem anderen war der Rest ... Bis Mittwoch Abend schaffte ich es, die meisten auszupacken, denn ich wollte sichergehen, dass die Schellacks des Gatten heil ankamen, und Freitag sollten ja auch schon die nächsten Kisten kommen, die Platz brauchten. Ich war entgeistert, wie die Schellacks verpackt waren - nämlich gar nicht! Dafür, dass ich dem Packer sagte, es waren Schellacks dabei, die behandelt werden müssten wie rohe Eier, er antwortete, das habe er schon gesehen, er sei besonders vorsichtig, ist das mehr als schwach. Wir hatten Glück, es ging nur eine zu Bruch, zum Glück keine der Swing-Platten aus den 1930ern, sondern ein Marsch (und hier zum Glück auch keiner, der nicht verkauft werden dürfte - in 'nem Historiker-Haushalt gibt es ja manchmal recht spezielle Sachen). Ärgerlich ist, dass auch ein Modellflugzeug des Gatten zu Bruch ging, das nicht mehr zu kaufen ist.

Dienstag stimmte der Gatte zu, dass wir den Umzug des Lagers erstmal stornieren. Ich weiß aktuell einfach nicht, wohin mit dem ganzen Geraffel, und wir kamen weder zum Packen noch zum Aussortieren.

Mittwoch fuhr ich den Gatten zum Hausarzt, ein vermutlich letztes Mal in die alte Praxis. Der Gatte hat seit drei Wochen Beschwerden, weigerte sich aber, zum Arzt zu gehen, aus Angst, wieder ins Krankenhaus zu müssen. Er hatte Glück und kam in der Gemeinschaftspraxis zu dem Arzt, mit dem er sich gut versteht, der gründlich ist. Es wurde ein EKG gemacht, sicherheitshalber auch Blut abgenommen, aber nichts deutet auf kalte Lungenentzündung oder Bronchitis hin. Stattdessen kommen die Beschwerden nur vom Herzen. Ich weiß nicht, ob das eine Beruhigung ist. Der Gatte wurde ermahnt, seine Tabletten regelmäßig zu nehmen. Das war so ein Moment, in dem ich einfach nicht mehr mag. Ich tue ja alles für den Kerl, aber wenn er nicht mitspielt, hilft das alles nichts. 

Donnerstag fuhr ich vor Tau und Tag nach Hamburg, und der Gatte fühlte sich fit genug, mich zu begleiten! Aber wie es so ist, am kommenden Tag zeigte sich wieder, dass es zu viel für ihn war. Gepackt wurden Küche, Keller, Vorratsschrank und das kleine Zimmer des Gatten. Durch ein Missverständnis wurde im Keller leider vieles gepackt, das eigentlich in den Müll oder vor Ort bleiben sollte. Nun ja. 

Freitag kamen die Möbelpacker zu sechst und überpünktlichst. Die Straßen waren erfreulich leer. Keine zwei Stunden später war alles verladen. Ich hatte mir große Sorgen gemacht, wie wir das ganze Geraffel aus dem Keller im unserem Haus-Keller unterbringen sollten, denn der Keller ist ja schon rappelvoll. Die wunderbaren Möbelpacker sortierten aber mal eben meine Werkstatt um, so dass alles passte! Ich kann sogar jetzt schon das geplante Schuhregal aufstellen und komme noch zur Waschmaschine! 

In der Küche steht endlich wieder der große Kühlschrank aus der Wohnung, hängen die Oberschränke, stehen die Unterschränke, die uns gehören und mit umziehen durften. Ich werde ein paar Monate improvisieren müssen, bis ich dazu gekommen bin, eine neue Küche zu planen und zu kaufen. Bis dahin fehlen mir jeweils vier Ober- und Unterschränke, die zur Wohnung gehören. Ich überlege, die Kisten mit dem Geschirr im Gartenhäuschen zu parken, damit sie erstmal aus dem Weg sind. 

Probleme gibt es leider mit dem Geschirrspüler. Der sollte an die Stelle, an der auch schon meine Eltern einen Geschirrspüler stehen hatten. Allerdings ist da inzwischen ein Kabelkanal für die Außensteckdose verlegt, so dass jetzt ein Zentimeter fehlt ... Aktuell steht der Geschirrspüler also vor der Terrassenküchentür, mitten im Weg. Wir brauchen erst den Elektriker, um den Kabelkanal anders zu legen, dann den Klempner, um den Geschirrspüler anzuschließen. Nun, das wird sich finden, auch, wenn es einige Wochen dauern wird und nervt. Vor der Reha werde ich es nicht mehr regelt bekommen. 

Übrigens brauchten wir statt der veranschlagten 500 Umzugskartons noch nicht mal die Hälfte, nämlich 220 Stück.

Als ich Freitag unser Essen vom Schlachter holt, bediente mich die dort arbeitende Freundin. Sie raunte mir "Gönn' dir Ruhe!" zu, ein frommer Wunsch. Ich raunte zurück, dass heute der letzte Umzugstag gewesen wäre, der Lagerumzug verschoben ist, und sie reckte den Daumen hoch. Ich weiß ja selbst, ich brauche dringend Ruhe, aber ich muss so viel tun.

Als ob der Umzug nicht schon Stress genug wäre, entschied sich der Teppichhändler justament diese Woche, den gereinigten und restaurierten Teppich zu schicken - mit UPS, was bedeutet, das Paket konnte nicht wie sonst in der blauen Tonne hinterlegt werden, sondern muss kommende Woche 20 km fahren, um es abzuholen, denn aus irgendeinem Grunde wurde das Paket nicht hier in der Stadt hinterlegt. 

Der Erbschein kam, so dass ich endlich diese ominöse Lebensversicherung auflösen kann. Ich hoffe, sie deckt wenigstens die Kosten des Erbscheins, der gar nicht notwendig gewesen wäre, weil es ein notariell beglaubigtes und eröffnetes Testament gibt, aber die Versicherung besteht auf den Erbschein. Für rechtliche Schritte gegen die Versicherung habe ich keine Kraft.

Ich wollte den Gärtner bezahlen, aber Mudderns zweite Hausbank machte Stress, schaffte es binnen sechs Tagen nicht, eine analoge Überweisung auszuführen. Sie konnte mir noch nicht mal sagen, ob die Überweisung überhaupt vorliegt, denn jede Überweisung wird erst per Post nach München zur Zentrale geschickt, dort geprüft und dann ausgeführt (oder auch nicht). Online-Banking ist nicht möglich, aus wechselnden Gründen. Aktuell beharrt man darauf, dass ich den Namen meiner Mutter annehmen muss oder nachweisen muss, dass meine Mutter ihren Namen in meinen änderte. Das ist alles sehr widersinnig und unsinnig, zumal ich eine Generalvollmacht über den Tod hinaus habe. Mir blieb nichts anderes übrig, als den Gärtner um Geduld zu bitten und die Überweisung von meiner Hausbank ausführen zu lassen. Sollte sich die andere Bank dann doch noch entschließen, die Überweisung auszuführen, wird's doof.

Tante kam vorgestern trotz Sturmtiefs wohlbehalten, aber sehr erschöpft in Hamburg an. Momentan ist allerdings unklar, wo ihr Koffer ist. Davon ab, geht es ihr und Schwiegermutter gut. 

Auch elf Wochen nach dem Simchat-Tora-Pogrom beschäftigt mich die Situation in der Herzensheimat. Ich bange um die 129 Männer, Frauen und Kinder, die noch Geiseln der Hamas sind, und hoffe auf einen weiteren Waffenstillstand zum Austausch. Mich macht wütend, dass das IRKR weiterhin keinen Zugang zu den Geiseln hat. Solange die Hamas noch an der Macht ist, wird es keinen Frieden geben. Die Situation ist verfahren. 

Hier gilt seit mittlerweile 197 Wochen: Der Gatte und ich sind weitgehend zu Hause. Im ersten Corona-Jahr wurde der Gatte schwerkrank, im zweiten zeigte sich, dass er nicht mehr gesunden wird, im vierten hatte er einen Schlaganfall. Er ist schwerbehindert und berufsunfähig verrentet. Es geht uns dennoch  vergleichsweise gut. Wir halten es gut miteinander aus, wenngleich die Erkrankungen und der Schlaganfall des Gatten zu Wesensveränderungen führten, die ein Zusammenleben manchmal sehr schwer machen. 

Unsere Kontakte sind normalerweise auf das Notwendigste beschränkt, heißt: Arbeit, Ärzte, Einkaufen, Schwiegermutter und Handwerker. Ich bin dankbar, dass Corona bislang Gatten, Schwiegermutter und Tante verschonte und hoffe sehr, das bleibt so.  

In diesen Tagen denke ich auch oft an meine Mutter, gerade jetzt, wo der Umzug fast erledigt ist. Sie zog vor ziemlich genau 62 Jahren als junge Frau voller Hoffnungen in dieses Haus ein, zusammen mit meinem Vater. Beide waren sicher stolz, dass sie es mit harten Arbeit, Schulden und Sparen schafften, sich ein Haus zu leisten, nicht mehr in einem kleinen Zimmer zur Untermiete leben mussten. Ich hätte gerne mit ihr über diese Zeit geredet, aber ich weiß auch, dass ich keine Antworten bekommen hätte. Jedes Mal, wenn ich an der Dorfkirche vorbei gehe, denke ich, es wäre schön gewesen, mit meiner Mutter zu den Adventsgottesdiensten gehen zu können, aber ich weiß auch, dass sie das vehement abgelehnt hätte. In der Erinnerung verklärt sich langsam die narzisstische Persönlichkeit, die sie war.   

Dieser Beitrag geht rüber zum Samstagsplausch bei Andrea. Vielen Dank für's Sammeln! Über's Kochen und Einkaufen berichte ich in der Kombüse. / *Affiliate link

6 Kommentare:

  1. Zum Weihnachtsfest schicke ich dir und deinem lieben Mann
    ganz ♥liche Grüße und wünsche euch, trotz Umzugsstress, schöne Feiertage.
    Ich bin eine stille Leserin und verfolge deinen Blog schon länger.
    Und ich bewundere deine Kraft und Entschlossenheit, dein Leben zu meistern ,sehr.
    Weiterhin alles Liebe und Gute
    Jutta

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  2. Lange überlegt, ob ich hierzu („ In der Erinnerung verklärt sich langsam die narzisstische Persönlichkeit, die sie war.“) was schreiben soll/ darf und mich jetzt mit mir geeinigt, dass du ja nichts veröffentlichen musst.
    Erst einmal jetzt: Frohes neues Jahr mit viel Gesundheit und Weltfrieden!
    Dann - die Mutter…
    ich habe ja mal erwähnt, dass das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter ebenfalls nicht einfach und sie in den letzten langen Jahren ungeheuer anstrengend war. Natürlich finde ich das a) nicht schön, wie auch und b) tendiere ich ebenfalls zur rosaroten Vergangenheitsbrille. Gegen a) kann ich nix mehr machen, nur akzeptieren und gegen b) lese ich immer wieder meine Aufzeichnungen durch, die ich nach ihren jeweiligen Eskapaden in meinen Hauptblog gezimmert habe. Danach rückt sich einiges wieder zurecht und das wünsche och dir auch.

    LG,
    Mary

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    1. Ja, die Aufzeichnungen helfen und rücken einiges zurecht. Beste Wünsche!

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  3. Hallo, das mit der Hautveränderung nach Corona habe ich auch festgestellt (nennt sich wohl Urtikaria und juckt anfallsartig wie die Hölle vor allem an Handflächen, Unterarmen, Schienbeinen, Knöchel). Mir hilft bei akutem Auftreten eine leichte Cortisonsalbe (Soventol o.ä.) und für die Nacht ne Ceritrizin (Lorano) gegen das Jucken und zum Einschlafen.
    Ansonsten - wie meine Mutter immer sagt - "Kopf hoch im Gedränge". Ich wünsche Ihnen und Ihrem Gatten, dass sich alles zur Zufriedenheit fügen möge und die Anstrengungen weniger werden, je mehr Sie sich auf dem Land einrichten können. Alles Gute von Katharina!

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    1. Danke für den Hinweis und die guten Wünsche, liebe Katharina. Besten Wünsche zurück!

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Kommentare von Corona-Leugner, Quer- und anderen Nicht-Denkern, Wahnwichteln, Das-ist-doch-nur-ne-Grippe-Schwurblern, Wir-haben-genug-freie-Intensivbetten-Rufern und ähnlichen Düffeldaffeln werden gelöscht.