Samstag, 10. Oktober 2020

Samstagsplausch KW 41/20: Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten XXVIII

Diese Woche begann mit einem Angriff auf einen jüdischen Studenten vor der Synagoge, wo gerade Sukkot gefeiert wurde. Der Täter wurde gefasst, dem Studenten scheint es den Umständen entsprechend gut zu gehen, und die Tat löste Entsetzen aus. 

Am Tag danach gab's eine Kundgebung vor der Synagoge, an der etwa 500 Menschen zusammenkamen, und anders als beim Angriff auf den Landesrabbiner und seinen Begleiter im letzten Jahr war es diesmal nicht die Gemeinde, die die Kundgebung organisierte, weil es sonst niemand machte, sondern das Hamburger Bündnis gegen Rechts, das sofort reagierte.

Gestern schließlich war der Jahrestag des Halle-Attentats. Ich bin sehr, sehr müde und wütend, dass Antisemitismus und Rassismus Alltag sind, und ich wünsche mir mehr als Lippenbekenntnisse von Politik, Polizei und Zivilgesellschaft - ein entschiedenes Vorgehen bei antisemitischen Äußerungen auf den sogenannten Querdenker-Demos oder bei strukturellem Rassismus, beispielsweise. Ponyhof, ich weiß.

Sehr, sehr müde und wütend bin ich auch angesichts der Entwicklung der Corona-Infektionszahlen, u.a. durch rücksichtslose Egoisten und Maskenverweigerer. Es ist absehbar, dass es ab Montag schärfere Maßnahmen geben wird, denn in Hamburg liegt der Inzidenzwert seit zwei Tagen über 35. Ich bin gespannt, wann ich nicht mehr nur zwei Tage im Heimbüro bin, sondern fünf. Ich frage mich, wie lange wir die Mütter noch sehen können, ob wir Weihnachten zur Tante nach Bayern fahren bzw. dort im Hotel übernachten können, ob die beiden OPs, die bei Tante anstehen, durchgeführt werden können, wie es beruflich beim Gatten weitergeht ... Mich belastet dieses Corona-Gedöns gerade enorm. Nur: Nützt ja nichts. Sollte ich gehofft haben, dass wir mit diesem Corona-Gedöns in absehbarer Zeit durch sein könnten, war das vergeblich.

Hier gilt weiterhin: Der Gatte und ich sind weitgehend zu Hause, inzwischen seit 30 Wochen. Kontakte sind auf das Notwendigste beschränkt. Der Gatte ist im siebten Monat Kurzarbeit, was ihm inzwischen ganz schön zu schaffen macht. Es gibt ja keine Perspektive, niemand weiß, wann es in der Veranstaltungsbranche wieder los geht - ob überhaupt. Diese Woche war er zwar wieder vier Tage im Büro, aber bald wird es wieder nur einer sein. Mein Arbeitsplatz an sich ist sicher, anders als beim Gatten. Das ist eine große Erleichterung, und wir wissen, dass wir in vielerlei Hinsicht privilegiert sind. Da wir die Situation nicht ändern können, hilft nur Gelassenheit.

Die drei Projekte, für die ich beruflich verantwortlich bin, sind alle auf unterschiedliche Weise von der Pandemie betroffen, auch, weil Chef in den betrieblichen Krisenstab abberufen ist, was notwendige Entscheidungen verzögert. Seine Abberufung wurde gerade bis Mitte nächsten Jahres verlängert. Immerhin wurde die Stelle der Chefin für diesen Zeitraum aufgestockt, so dass ich hoffe, die anstehenden Besprechungen können stattfinden, Entscheidungen getroffen werden.

Ich arbeite an zwei Tagen zu Hause, an dreien im Büro. Anders als manche Kollegin mit heimarbeitenden Gatten halte ich es nach einigen Anfangsreibereien meistens ganz gut mit dem Gatten aus. Aber es ist an den Tagen im echten Büro immer noch merkwürdig, morgens vor dem Gatten das Haus zu verlassen, selbst, wenn es diese Woche mal wieder anders war.

Ansonsten war es eine ruhige Woche. Den Müttern geht's gut. Schwiegermutter bekam endlich ihren Stressless-Sessel, auf den sie über ein Vierteljahr wartete. Da sie eine Vorauszahlung leisten musste, dachten wir schon, der Händler sei insolvent und könne deswegen nicht liefern. Sicher ist: Bei dem Händler kaufen wir nicht nochmal. Jetzt braucht sie noch passende Sessel oder ein passendes Sofa, dann ist die neue Wohnung komplett eingerichtet. Sie hat auch erste Kontakte in der Wohnanlage geknüpft und ist viel unterwegs, aber ihre Bridge- und Englisch-Freundinnen, die sie wegen Corona seit Jahresbeginn nicht mehr sah, fehlen ihr. 

Mudderns freute sich, dass sie mal wieder am Abendmahl teilnehmen konnte, denn um das coronakonform durchzuführen zu können, bekommt jeder Kirchenbesucher am Eingang ein Tütchen mit einer Oblate und einer Weintraube. So entfällt das Anstehen vorm Altar, das für Mudderns zu beschwerlich ist. Sie kann sich da ja auch nicht auf den Rollator setzen, denn der parkt an der Kirchentür, kommt erst wieder beim Verlassen der Kirche zu ihr. Ich hoffe, sie kann weiterhin am Gottesdienst teilnehmen, denn die Zeit, als Kirche nur virtuell stattfand, bekam ihr gar nicht gut. Aber auch in ihrem Wohnort steigen die Infektionszahlen.

Es macht mich extrem müde, mit Mudderns über coronakonformes Verhalten diskutieren zu müssen. Immerhin trägt sie ihre Maske, aber dass eine Einmalmaske nicht erst gewechselt werden muss, wenn sie auseinanderfällt, dass Stoffmasken auch mal gewaschen werden müssen, ist ihr nicht zu vermitteln. Gleiches gilt für's Händewaschen - nein, sich alle naslang die Hände einzucremen, ist kein Ersatz für's Händewaschen. Alles wird nur kommentiert mit "Ja, ja, du weißt ja, ich habe eine medizinische Ausbildung." Davon merkt man nur nichts.

Weil es Mudderns zu mühselig ist, beim Bäcker den Fragebogen mit ihren Daten auszufüllen, hat sie es sich jetzt zur Angewohnheit gemacht, zum Mitnehmen zu bestellen, dann mit Kaffee und Brötchen durch den Seiteneingang wieder ins Café zu gehen und sich zu setzen. Als sie dann auch noch sagte, sie verstehe gar nicht, warum die Infektionszahlen so steigen, wurde ich dann doch mal energisch, obwohl ich weiß, dass es verschwendete Energie ist. Sie lebt nun mal in ihrer eigenen Welt.

Seit diesem Montag nehme ich einen Hormonersatz. Gestern bemerkte ich überrascht, dass ich Schmerzen habe - ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie zwischendurch mal weg waren. In den letzten vielen, vielen Monaten war's umgekehrt. Da war ich überrascht, dass ich keine Schmerzen habe. So schnell wirkt der Hormonersatz sicher nicht; meine Beschwerden ließen schon letzte Woche langsam nach. Ich bin gespannt, welchen Befund die Hormon-Tante Ende des Monats stellt, welche Behandlung sie vorschlägt.

Ich habe das Gefühl, dass sich mein Körper langsam erholt - und prompt tun sich neue Baustellen auf: Neben zwei Implantaten und einer Desensibilisierung, die eigentlich gemacht werden müssen, zickt aktuell auch mal wieder mein linkes Auge. Das muss warten, ich habe für so viele Baustellen einfach keine Kraft, möchte erst mal das Wechseljahrsgedöns erträglich bekommen - und außerdem steht in der kommenden Woche erstmal die Entscheidung an, ob dem Gatten eine OP helfen kann oder nicht. Einfach mal gesund sein wäre schon schön.

Langsam muss ich mal wieder Masken nähen. Irgendwie hatte ich doch die Hoffnung, Corona erledigt sich über den Sommer. So ist der Gatte zwar gut mit Masken ausgestattet, ich aber nicht, und die Masken werden uns ja sicher noch ein paar Monate begleiten. Ich könnte Masken kaufen, aber zum einen bin ich geizig, zum anderen sitzen die gekauften selten so gut wie die selbstgemachten. 

Und ich möchte endlich mal wieder ein Blog-Runde drehen und kommentieren, aber irgendwie bekomme ich den Kopf nicht so wirklich frei ... 

Dieser Beitrag geht rüber zum Samstagsplausch bei Andrea. Vielen Dank für's Sammeln! Über's Einkaufen und Kochen im Urlaub berichte ich in der Kombüse. Bleibt zu Hause, bleibt gesund, passt auf euch und eure Lieben auf.

9 Kommentare:

  1. Hallo,
    das tut mir alles sehr leid für dich aber wir werden uns noch sehr umsehen. Das liegt aber nicht nur an den sog. Maskenverweigerern, die angeblich Antisemiten sind, fragst du Jemand, können sie dir nicht mal sagen, was das denn ist.
    Wenn in Stuttgart gestreikt wird von der Gewerkschaft organisiert und man nun, weil man zur Arbeit kommen will, in den S-Bahnen auf Tuchfühlung gehen muß, dann muß man sich nicht wundern, dass Stuttgart auch ein Hotspot wird.
    Verstehen kann ich das alles nicht mehr, einerseit meckern die Gewerkschaften am Bodensee auf die Friedenskette, die alle Abstand gehalten haben und dann sowas in Stuttgart. Da spricht aber leider kein Mensch darüber, schade.
    Es gibt inzwischen soviele Meinungen auch im Mainstream, dass die Infektionszahlen gar nichts aussagen, aber das will ja Niemand wissen.

    Aber es ist ja auch kein Wunder, dass die Leute Panik schieben und an Apokalypse denken, die gehen mit den Infektionszahlen ins Bett und stehen damit auf.
    Am besten man schließt sich zu Hause ein und kauft Clopapier. Ich trage meine Maske, wo es notwenig ist und was ich nun überhaupt nicht verstehe, wo die hohen Infektionszahlen herkommen, wenn Jeder doch brav seine Maske trägt. Und die Infektionszahlen in Stuttgart und Berlin haben nun wirklich nichts mit den Querdenkern zu tun. Denn diese Demos sind schon lange, lange vobei.
    Ich wünsche dir alles Gute und hab ein schönes Wochenende Eva.
    Übrigens in der Wilhelma waren viele Leute ohne Maske und haben Abstand gehalten.

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  2. das tönt alles sehr anstrengend, was du zu (er)tragen hast. Das tut mir wirklich leid. Es war abzusehen, dass die Infektionszahlen steigen wetden, denn erstens ist nach dem Sommer wieder Saison, zweitens werden sehr viele Tests gemacht und drittens reagiert der Test auch auf Virusfragmente bei denen, die bereits Corona hatten, auch wenn sie nichts gemerkt hatten. Es ist leider so, dass die Zeitungen und Fernsehnachrichten Angst und Schrecken verbreiten. Interessant ist jedoch die Zahl derer, die wirklich krank, sogar im Spital sind. Das sind in Deutschland wenige. Dass mit verschärften Massnahmen gedroht, weil die Leute die Maske nicht tragen, ist unbegründet, denn es ist nicht ersichtlich, dass Maske ja oder nein einen Einfluss auf die Entwicklung der Pandemie hat. Siehe Schweden, Weissrussland oder die Statistik von Deutschland.
    Noch zur Querdenker-Demo: Da werden KEINE antisemitischen oder rassistischen Äusserungen gemacht, wer das sagt, schwatzt nach, was jemand erzählt hat, der es auch nicht selber gehört hat. Geh hin und überzeuge dich selber! Die Botschaft ist Friede, Gerechtigkeit, Wahrheit, Demokratie.

    Alles Gute!

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  3. Sorry, wer nicht mitbekommt, dass sich auf den Querdenker-Demos, in den sie unterstützenden Parteien und in den entsprechenden Social-Media-Gruppen Antisemiten und Rechtsextreme tummeln, lässt das nur einen Schluss zu: Die Person teilt antisemitische und rechtsextreme Ansichten.

    Dass viele Intensivbetten frei sind, ist schön und gut, aber es fehlt das Personal, die Kranken auch zu pflegen. Plus: Ich möchte einfach keines dieser Intensivbetten belegen, wenn ich es verhindern kann.

    Dass die AHA-Regeln inkl. Maske etwas bringen, ist belegt, sogar in Deutschland.

    Coronaleugner erinnern mich an trotzphasige Dreijährige oder Kleinkinder, die sich die Augen zuhalten und glauben, sie seien unsichtbar.

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    1. Danke für Deine klaren Worte, Du sprichst mir aus der Seele.

      Liebe Grüße

      Andrea

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    2. Man sollte nie vor dem Frühstücken schreiben. So jetzt nochmals
      Hallo,
      dass covid19 eine gefährliche Kranheit ist, das streitet Niemand ab, dass es Menschen gibt, die da sehr gefährdet sind auch nicht und auch nicht, dass es bei manchen lange dauert, bis sie wieder gesund sind. Ich bin kein Arzt, habe mich aber informiert. Es gibt Demonstranten bei diesen Gruppen, die einfach nur mitmarschieren, ohne sich zu überlegen, was sie da tun. Sie wollen Randale malchen, es gibt Menschen, die aber auch Köpfchen haben und sehen was los ist.
      Dass man aber ein Volk so in Angst und Schrecken versetzt, das ist nicht in Ordnung. Statt Fallzahlen sollte man veröffentlichen, was Sache ist. Das wird nicht gemacht, es wird nun mit Fallzahlen gearbeitet. Dabei sind hier die wenigste krank und die gehen nun in Quaratäne. Gelesen habe ich , dass sich manche auch anstecken, um imun zu sein. Interessant ist auch die Aussage von Herrn Drosten, der hier auf einmal erheblich vom RKI abweicht.
      Wir haben nun den Hotspot in Stuttgart und das ist diesem Donnerstag zu verdanken, die Gewerkschaft ruft zum Streik auf und das in dieser Zeit. Das ist nicht in Ordnung.

      Ich trage meine Maske da wo ich es muß, sonst komme ich nirgends rein. Ein Attest könnte ich haben, weil ich Asthma habe, aber dem setze ich mich nicht aus. Ich vermeide Ärger. Wenn ich dann mal umfalle, dann sehen wir weiter. Aber so oft muß ich sie ja auch nicht tragen.

      Ich war auch auf Demons, hatte mich abseits gehalten und der Abstand wurde eingehalten. Ich habe von Flaggen usw. gar nichts gesehen und mir geht es auf den Wecker, wenn man man alles nachplappert. Hat denn einer eine Ahnung, was die Reichskriegsflagge denn ist? Was ist denn ein Antisemit? Fragst du Jemand, guckt er merkwürdig.
      Ich mache mir Gedanken, was in der Zukunft ist und schaue mich um und vor allem ich akzeptiere jede Meinung und reagiere nicht wie viele mit verbaler Schläge.
      Rechts, nun dann schau mal bei der Polizei nach, da geht ja einiges ab, nur spricht und schreibt hier kaum ein Blogger drüber.
      Lieben Gruß Eva

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    3. Ich bin Historikerin mit dem Schwerpunkt Nationalsozialismus. Ich weiß, was eine Reichskriegsflagge ist und wofür sie heute steht. Ich weiß, was ein Antisemit ist. Ich weiß, wie man wissenschaftliche Studien erstellt, liest und versteht. Dass bei den Querdenkern und Corona-Leugner Rechtsextreme, Rechet und Antisemiten mitmischen, ist Fakt. Wer sich dazu gesellt, unterstützt auch dieses Gedankengut. Um so schlimmer, wenn man schon so tief drin steckt, dass man es noch nicht mal mehr wahrnimmt.

      Es ist für uns alle die erste Pandemie, auch für die Wissenschaftler. Sie lernen täglich dazu, und dementsprechend ändern sich auch ihre Aussagen. Drosten beispielsweise gibt das ja auch zu. Ich vertraue da eher jemandem, der seinen Beruf sorgfältig gelernt hat, sich weiterbildet, Irrtümer erkennt und zugeben kann, als jemand, der kein Arzt ist. Deswegen sage ich "Ich bin kein Arzt, aber ich vertraue denen, die es sind."

      Der Hotspot in Stuttgart entstand nicht durch die Streiks im ÖPNV am Donnerstag. Die Fallzahlen spiegeln die Infektionen vor etwa sieben Tagen wieder, nicht die vom letzten Donnerstag.

      Ach, und eigentlich habe ich gar keine Lust, mich mit Coronaleugnern, Querdenkern usw. zu beschäftigen. Um Christian Drosten zu zitieren: "Ich habe besseres zu tun."

      Ich wünsche dir, dass du gesund bleibst.

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  4. Hallo du liebe,

    ich kann dich gut verstehen. Man sieht auch langsam echt nicht mehr durch, die einen sagen das die anderen das und bei unseren Nachbarn passiert das ... . Aber ist denn eine Krankheit nur schlimm wenn alle Intensivbetten belegt sind? Ist sie weniger schlimm wenn einige einen Infektion gar nicht bemerken? Was aber passiert wenn ich mich anstecke? Ich habe doch Verantwortung für die Familie und das wohl wichtigste wie wird mein Körper auf den Virus ragieren. Ist es denn schlimm, wenn man mal nicht an sich sondern an andere denkt und eine Maske oder große Menschenmengen wenn möglich meidet? Was passiert als nächstes vor allem mit den Schulen ... ?

    Du merkst auch mir geht es so. Aber all diese Gedanken helfen nicht, also Maske rauf und raus an die frische Luft. Danach mir einer Tasse Tee einfach versuchen abzuschalten. Halte durch ... . :)

    Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea

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    1. Liebe Andrea,

      diese Gedanken bewegen sicher momentan viele vernünftige Menschen. Gerade aus Verantwortung für meine Lieben isoliere ich mich weitgehend und versuche, mich so gut wie möglich zu schützen. Etwas anderes bleibt uns ja auch nicht übrig.

      Die Schulen machen mir auch Sorgen. Ich hoffe, wir können eine zweite Schließung verhindern, denn das ist weder für die Kinder noch für die Familien gut.

      Nerven behalten und gesund bleiben ;o) Liebe Grüße von Sabine

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  5. Also, wie ich neulich so schön auf Twitter las: ich zahle gerne Steuern für leere Intensivierten. Und ja, es ist erwiesen, dass Covid für viele Menschen sehr gefährlich ist. Ich verstehe wirklich nicht, warum immer wieder die Maskendiskussion aufgemacht wird. Babajeza, wenn du das für dich als überflüssig erachtet tue es doch jedenfalls für die Leute, die du als überängstlich betrachtest. Seufz!

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Kommentare von Corona-Leugner, Quer- und anderen Nicht-Denkern, Wahnwichteln, Das-ist-doch-nur-ne-Grippe-Schwurblern, Wir-haben-genug-freie-Intensivbetten-Rufern und ähnlichen Düffeldaffeln werden gelöscht.