"Aber er trägt doch eine Maske!", sagt der Gatte empört.
"Ja, niedlich", antwortet die OP-Schwester. "Sie dürfen den Hasen aber trotzdem nicht mitnehmen. Wir müssten ihn erst desinfizieren."
Hase mit Mund-Nasen-Bedeckung. |
Der Gatte muss bis Januar ja alle zwei Wochen ins Krankenhaus, um seine Augen behandeln zu lassen. Da ich ihn coronabedingt nicht begleiten darf, war klar: Einer der Hasen muss mit. Und da im Krankenhaus natürlich Maskenpflicht herrscht, muss der Hase natürlich auch eine Maske bekommen - thematisch passend Saurons Auge, gefertigt aus einem Stoffrest von den Masken aus Dreieckstüchern.
Der Großfuß-Hase will jetzt auch 'ne Maske. |
Womit wir nicht rechneten: Der Behandlungsraum ist so steril, dass der Gatte nichts außer sich selbst mit hineinnehmen darf. Der Hase musste also draußen bleiben.
Hasen-Hilfe beim Maskennähen. |
Der Gatte überlegt jetzt, ob die Mitnahme beim nächsten Mal klappt, wenn der Hase so wie er auch einen weißen Kittel trägt, und alle anderen Hasen wollen jetzt auch Masken haben. Da hab' ich was angerichtet!
Dieser Beitrag geht rüber zu den Linkparties Dings vom Dienstag, Creadienstag und Handmade on Tuesday. Danke an alle für's Sammeln!
Na hoffentlich hoppeln nicht so viele bei euch rum ;O)))
AntwortenLöschenLiebenInselgruß
Kerstin
Servus Sabine!
AntwortenLöschenVielen Dank für den witzigen Post, er zeigt in dieser komischen Zeit die Leichtigkeit des Seins - und das braucht man zwischendurch definitiv, um von Corona und Terror ein bisschen runterkommen zu können. Ich freue mich, dass du die Hasengeschichte beim DvD erzählst! Liebe Grüße
ELFi