An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2023 auf Twitter oder Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.
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Bevor ich ins Büro fahre, wird das Bett des Gatten noch schnell frisch bezogen. Der Leichtfußhase hält die Stellung, bis der Gatte von der Baustelle zurück ist. |
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Der Bushaltestellenwarteblick, den ich genieße, solange wir noch in Hamburg wohnen. |
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Der Umstieg vom Bus zur S-Bahn klappt nicht, also lese* ich weiter, |
Dieser Tag unterscheidet sich nicht wesentlich von den anderen Büro-Tagen oder dem 28. März in den ersten drei Corona-Jahren, aber einen großen Unterschied gibt es: Wir haben dieses Jahr keine Oster-Deko. Da wir kaum in der Wohnung sind, sondern meistens im alt-neuen Haus, hatte ich einfach keine Kraft dafür, es uns hübsch zu machen. Das alt-neue Haus ist ja weiterhin Baustelle, da hatte ich keine Lust auf Oster-Deko. Andererseits ist durch die Hasensammelleidenschaft des Gatten bei uns ja quasi immer Ostern.
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Erschrocken feststellen, dass ich heute morgen kein Ticket löste! Es wird Zeit, dass das 49-Euro-Ticket kommt, damit ich nicht mehr an den Ticketkauf denken muss. |
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Schnell das Ticket nachgelöst, bevor ich es bis zum Feierabend wieder vergessen habe. |
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Kalender aktualisieren. |
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Mittagessen: Haferflocken mit Joghurt, Ananas und Mango. |
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Ich bin gespannt, was eher eintritt: Umzug in ein neues Gebäude oder meine Verrentung. Die Beseitigung der Leckage wird's jedenfalls nicht sein. |
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Darin* ist mein Schnobkram versteckt. |
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Im Heimbüro ist der Schreibtischblick einfach schöner. |
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In diesem Jahr blüht der Gliederkaktus besonders lang und üppig. Es ist ein Ableger einer knapp 60 Jahre alten Pflanze, die einst bei meinem Vater im Büro stand. |
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Wenn ich schon mal stehe, kann ich auch gleich die Blumen gießen. |
Der Büro-Tag ist einigermaßen ruhig. Die Baustelle beschäftigt mich mehr, und ich organisiere da einiges per Mail und Telefon. Nachmittags atme ich auf, als der Gatte anruft, dass er wohlbehalten wieder in der Wohnung ist. Seit seinem Schlaganfall war er zum ersten Mal zwei Tage und Nächste alleine im alt-neuen Haus, und ich war unruhig, ob das gut geht. Er hat war einen mobilen Notruf mit GPS-Tracker, aber den hat er nicht unbedingt umgehängt, wenn er im Haus unterwegs ist.
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Endlich wieder zu Hause, und das auch noch vorm nächsten Schauer! |
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Unsere Seife ist gerade mal wieder passend zur Jahrezeit. |
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Wäsche waschen steht aktuell jeden Tag an, wenn ich tatsächlich mal in der Wohnung bin. |
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Der Gatte war fit genug, um die Spülmaschine aus- und wieder einzuräumen. Das ist nicht immer der Fall, denn krankheitsbedingt sorgen die hierfür typischen Bewegungen bei ihm für Schwindel. |
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Ich sortiere das Geschirr erstmal neu ... |
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Hier hoppelte schon der Osterhase vorbei. |
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Das Abendessen vorbereiten. |
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"Sieben Köstlichkeiten": Das asiatisch angehauchte Gericht fällt jedes Mal anders aus. Der Name stammt von der Speisekarte eines China-Restaurants, das es nicht mehr gibt. Meistens sind es tatsächlich sieben Zutaten. |
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Ich stricke immer noch an der Nesteldecke für Mudderns. Zum einen fehlt mir die Motivation, weil ich weiß, dass sie sie nicht nutzen wird, zum anderen verstrickte ich mich und musste einen Streif ribbeln. |
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Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*. |
Der Blick zurück in die ersten drei Corona-Jahre. Am 28. März 2020 war der Gatte noch gesund, fanden wir uns langsam in den Corona-Alltag ein. Schwiegermutter lebte noch in ihrem Haus, weswegen der Gatte sonntags bei ihr aß und ich etwas kochen konnte, was er nicht mag: Rhabarber-Auflauf. Am 28. März 2021 der Gatte schon krank, hatten wir aber noch Hoffnung, dass er wieder gesund wird, versuchte er gerade wieder, nach Krankenhaus und längerer Krankschreibung, zu arbeiten. Am 28. März 2022 hatte ich einen anstrengenden Arbeitstag und freute mich über das fertiggestellte neue Schlafzimmer. / *Affiliate links
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