Freitag, 4. März 2022

#pmdd2022: Der 28. Februar 2022

An jedem 28. eines Monats ist Picture my Day-Day, kurz pmdd. Ich finde, das ist ein schönes Tagebilderbuch. Mitmachen ist einfach: Fotos vom Tag machen, bloggen oder mit #pmdd2022 auf Twitter oder Instagram einstellen. Gesammelt wird alles auf dieser Seite.

Montag, ist wenn die Kaffeedose aufgefüllt werden muss.

Heute wird ein schöner Tag, verspricht das zarte Morgenrot.

Irgendwo in diesem Gewühle hat sich der Dienst-Klapprechner versteckt ... 

Monochromatische Waschmaschinenladung.

Letztes Jahr setzte ich einfach alle Blumenzwiebeln, die ich im Frühjahr in der Wohnung hatte, in den Garten, in der Hoffnung, dass sie in diesem Jahr blühen. Es klappte!

Die Wäsche möchte abgenommen werden, muss aber bis heute Abend warten. 

Ich freue mich immer wieder, dass meine Kladage jetzt so übersichtlich sortiert ist (und: Ja, ich sortiere meine Kladage nach Farben).

Ich fühle mich beobachtet ... Meine Hasenpuschen warten im Bad auf die Wäsche.

Büro-Frühstück vorbereiten.

Wer abends zu faul ist, in die Garage zu fahren, muss Eis kratzen ...

Und weil ich nett bin, kratze ich auch die Autofenster des Gatten frei. 

Heute ist für mich der erste Arbeitstag nach einer Woche Urlaub. Eigentlich will ich früh ins Büro, aber dann dauerte es doch, bis ich mich berappelte und alles zusammen gesucht habe, was ich brauche und die morgendliche Hausarbeit erledigte. 

Das Parkhaus ist heute verhältnismäßig voll.

Erstmal den Kalender aktualisieren.

Der für den Präsenztag übliche Coronatest. Die Testkits werden bei uns übrigens von einer Kollegin per Hand aus den einzelnen Komponenten zusammengestellt. 

Montags passieren ja die meisten Unfälle ... Ich brauche zum Glück nur ein großes Pflaster, bin aber froh über den alten Verbandskasten im Spind, denn hätte ich den offiziellen Verbandskasten genommen, hätte ich wegen einer Kleinigkeit einen Unfallbericht schreiben müssen.

Vor Feierabend die Blumen gießen.

Es ist alles aufgegessen und ausgetrunken, ich kann nach Hause gehen.

Nein, das ist nicht mein Auto.

Der erste Arbeitstag nach dem Urlaub ist natürlich anstrengend. Alles andere hätte mich überrascht. Ich freue mich, dass meine Urlaubsvertretung gut klappte und dass es meiner Kollegin sogar Spaß machte. Und ich freue mich auch über den Satz "Respekt, dass du das bisher alles alleine gemacht hast!" in ihrer Übergabemail, denn wie viel Arbeit in meinem Projekt steckt, wird nur selten gesehen. Die Kollegin soll mich jetzt regelmäßig vertreten, was eine eine große Entlastung ist. 

Eine wunderschöne selbstgemachte Karte erwartet mich zu Hause.

Zu Hause erwarten mich zwei Überraschungen, eine schöne und eine weniger schöne. Die schöne ist eine zauberhafte Karte von ELFi, weil meine handgestrickten Spültücher im Januar der am meisten geklickte Dings-von-Dienstag-Beitrag waren. Die unschöne ist eine schlechte Prognose beim monatlichen Arztbesuch des Gatten. Wir sind niedergeschlagen und lassen die Teezeit ausfallen.

Abendessen in Vorbereitung.

Den Wochenplan schreiben.

Die mehr oder weniger tägliche Spülmaschine.

Schon mal überlegen, was es kommende Woche zu essen geben könnte.

Fäden verziehen.

Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*.

Der Abend wird ruhig. Ich gehe früh ins Bett, in der Hoffnung, dass das zickige CPAP-Gerät heute mal funktioniert, und lese die letzten Seiten von "Jeremias Voss und der Tote im Fleet*". 

Vor zwei Jahren begann die Moppelkotze übrigens - es war unser letzter Urlaubstag in Dänemark. Eine Woche später wurden die Grenzen geschlossen. Und vor einem Jahr machte ich den Balkon frühlingsfein - dazu fehlt mir aktuell die Kraft. 

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