Freitag, 14. Juli 2023

#12von12 im Juli 2023

Meine Güte, wir sind schon in der zweiten Jahreshälfte! Die Zeit geht viel zu schnell vorbei. Auch diesen Monat gibt's die Bildersammlung bei Caro von "Draußen nur Kännchen". Sie sammelt wie jeden Monat am 12. des Monats 12 Impressionen des Tages - vielen Dank dafür! Hier kommen meine Juli-Bilder.

#1: Erstmal die Post an Finanzamt fertig machen. Was klar war: Kaum ist die Selbstanzeige zum Erbanfall in der Post, kommen weitere relevante Belege ... 

Wie jeden Mittwoch ist für mich heute ein Echtbüro-Tag mit Besprechungen und Überstunden. Erfreulicherweise sind Bus und Bahnen pünktlich, komme ich sogar in einer Regenpause trocken ins Büro.

#2: Bushaltestellen-Warteblick.

#3: Auf dem Weg zum Finanzamt.

#4: Mittagspause. Die Akte darunter schleppe ich seit vier Monaten zwischen Echt- und Heimbüro mit, komme einfach nicht dazu, sie zu bearbeiten. Der Vorgang hat Zeit, aber die läuft auch irgendwann weg.

#5: Mittwochs wird die Büro-Flora gegossen.

#6: Auf dem Weg nach Hause knapp einem Wolkenbruch entgehen. Es regnet erst, als ich im Bahnhof bin.

#7: Auch zu Hause kann der Himmel Drama. Wieder schaffe ich es vorm Wolkenbruch ins Warme.

Zuhause wird erstmal die Post gesichtet, dann geht's an die Hausarbeit. Dadurch, dass wir inzwischen fünf Tage auf der Baustelle sind, habe ich für die Hausarbeit nur drei Abende. Das reicht hinten und vorne nicht, zumal zwei der drei Abende zu meinen langen Tagen im Echtbüro gehören, an denen ich einfach nur fertig bin. So auch heute. Eigentlich müsste ich noch das Abendessen basteln, aber ich bin zu fertig für die Zubereitung von Spargelsuppe mit Bruschetta. Zum Glück ist von gestern noch reichlich Nudelauflauf da.

#8: Putzen.

#9: Beim Putzen schaut mir ein frischgewaschener Hase zu. Den wusch ich schon heute früh, und jetzt sitzt er zum Nachtrocknen vor der Heizung.

#10: Abendessen.

#11: Mittlerweile läuft die Spülmaschine nur noch einmal wöchentlich, weil wir meistens auf der Baustelle sind.

Der Blick in die ersten drei Corona-Jahre: Im ersten Corona-Jahr waren wir mit Schwiegermutters Umzug beschäftigt, war der Gatte noch gesund. Im zweiten Corona-Jahr war der Gatte schon krank, der Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente gestellt, lebte er sich gerade im neuen Status Quo ein. Im dritten Corona-Jahr lebte meine Mutter seit einer Woche im Pflegeheim und war guter Dinge, während wir uns darauf einrichteten, ihr Haus zu unserem zu machen.

#12: Vor dem Einschlafen noch etwas lesen*.

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